Papaya: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein seltsames Phänomen lässt sich gerade jetzt zur Last Minute Saison in Reisebüros beobachten: urlaubswillige Leute wollen nicht mehr nach Mallorca oder in die DomRep, sondern kämpfen um Restplätze nach Papaya. Leider Gottes weiß nicht mal die kompetenteste Reiseverkehrskauffrau, wo dieses ominöse Land liegt. | Ein seltsames Phänomen lässt sich gerade jetzt zur Last Minute Saison in Reisebüros beobachten: urlaubswillige Leute wollen nicht mehr nach Mallorca oder in die DomRep, sondern kämpfen um Restplätze nach Papaya. Leider Gottes weiß nicht mal die kompetenteste Reiseverkehrskauffrau, wo dieses ominöse Land liegt. | ||
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Version vom 4. Juli 2009, 03:01 Uhr
Heute nur für ein Obst gehalten, war "Papaya" früher nur ein Ausdruck für "Ja, Papa!" in einem ausgestorbenem Dialekt der deutschen Sprache, dem Hinterhochlandangelhessisch. Heute ist es die Bezeichnung für ein Obst. Dies kommt daher, da dieser Ausdruck nur von den Kindern benutzt wurde, wenn ihnen etwas aufgezwungen wurde. Die Papaya eignete sich in diesem Fall besonders gut um die Väter abzuwerfen und so auch zu unterdrücken, es wollte sie sowieso keiner essen, da sie einfach zum Kotzen schmeckt und aussieht.
AllgemeinKursiver Text Ein seltsames Phänomen lässt sich gerade jetzt zur Last Minute Saison in Reisebüros beobachten: urlaubswillige Leute wollen nicht mehr nach Mallorca oder in die DomRep, sondern kämpfen um Restplätze nach Papaya. Leider Gottes weiß nicht mal die kompetenteste Reiseverkehrskauffrau, wo dieses ominöse Land liegt.
