Moba

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MOBA (Massively Online Brain Attrition, zu deutsch: Massenverdummung) ist eine weit verbreitete Krankheit des Internetzeitalters. Die Krankheit trat das erste mal im Jahr 2003 auf und hat sich seitdem rasch verbreitet. MOBA ist eng mit der Schizophrenie als auch mit dem Tourette-Syndrom verwandt.

Schlägerei zwischen Dota und LoL Spielern.

Variationen

Es gibt verschiedene Arten des MOBA-Syndroms, doch bisher konnten Wissenschaft und Medizin keine signifikanten Unterschiede zwischen den rund eintausend Variationen der Krankheit feststellen. Aus dem Ur-MOBA-Syndrom DotA (Deformation of the After) entstanden weitere wie z. B. League of Luschen, DotA2 und Heroes of the Shitstorm. Alle drei bringen die selben Symptome hervor und kein Mensch weiß, wieso sie überhaupt unterschieden werden.


Typisches Krankheitsbild.

Symptome

Die Symptome aller MOBAs sind dem Tourette-Syndrom sehr ähnlich; sie werfen mit Beleidigungen um sich, allerdings sitzen sie dabei einem Monitor gegenüber. Nicht selten mischen sich zwischen die Beleidigungen Wörter wie „Noob“, „Feeder“ oder die Buchstabenkombination „KS“. Was diese Ausrufe zu bedeuten haben, ist allerdings noch gänzlich unbekannt. Ein weiteres Merkmal ist, dass besagte Ausrufe nicht nur gegen den Monitor geschrien, sondern auch auf die Tastatur gehämmert werden, was nicht selten zu Schäden an der Tastatur oder der Handfläche führt. Weitere Symptome sind Sehnenscheidenentzündungen und krampfhaftes Anstarren des Monitors.

Verbreitung

Wie die Krankheit verbreitet wird, ist noch nicht bekannt, allerdings hat der Verbreitungsgrad mittlerweile pestähnliche Zustände erreicht. Die Krankheit ist in weiten Teilen Asiens, in Europa und den USA am weitesten fortgeschritten. Das Auftreten der Krankheit ist auf den Besitz eines Computers zurückzuführen, außerdem tritt die Krankheit bevorzugt bei Kindern und Jugendlichen zwischen elf und 14 Jahren auf. Momentan ist die einzige Aussicht auf Heilung der Computerentzug, doch die Erfolgswahrscheinlichkeit beträgt nur 1,666 %; die meisten Betroffenen bleiben ein Leben lang geschädigt.

Turniere

Jedes Jahr finden Turniere statt, bei denen die härtesten MOBA-Fälle bestimmt werden. Es gewinnt derjenige, der seine Beleidigungen am schnellsten tippen kann. Die fünf besten erhalten von dem Wohltätigkeitsverein Riot eine Geldspende von bis zu zwei Millionen Dollar. Die Kosten deckt Riot durch den Verkauf von Kostümen sogenannten Skins, die bei MOBA-Erkrankten großen Anklang finden.


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