Mirabilia der transsylvanischen Tierwelt

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Durch die Abgeschiedenheit Transsylvaniens und seine einzigartigen klimatischen Verhältnisse hat sich eine weltweit einzigartige Fauna entwickeln und bis auf den heutigen Tag erhalten können.

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Das Bonushörnchen

Das knorthasische Bonushörnchen (lat. knorthasiae hornam boniae) zählt zu den wohl außergewöhnlichsten Geschöpfen, die die Natur jemals hervorgebracht hat. Als parasitäre Lebensform besiedelt es den Magen-/Darmtrakt von Tütenfußgorillawurmkühen (also der weiblichen Gattung des Tütenfußgorillawurms) und nutzt diesen als Wirt. Im Laufe eines Tütenfußgorillawurmkuhlebens nährt sich der bis zu 130 Meter lange Parasit zumeist von Schimmelpilzsporen, die zahlreich in den Darmwinden der Tütenfußgorillawurmkuh vorkommen. Im Gegenzug, also quasi als Bonus, versorgt der Parasit die Haarwurzeln des Tütenfußgorillawurms mit ölhaltigen Pflegestoffen, sodass das Haarkleid der Tütengorillawurmkuh bläulichschwarz in den Vollmondnächten schimmert. Parasiten, die qualitativ schlechte Pflegestoffe aussondern, erregen die Missgunst des Wirts, der versuchen wird, den ihm unnützen Parasiten loszuwerden, indem er ihn mit Verdauungsresten ausscheidet. Solche Parasiten oxidieren außerhalb des Tütenfußgorillawurmkörpers und machen eine Metamorphose durch. In einem Kokon verpuppen sie sich zu boshaften eichhörnchenartigen Lebensformen, die jedoch keine Lunge sondern Kiemendeckel oberhalb der Wangenknochen besitzen. Dieser Umstand trägt dafür Sorge, dass Bonushörnchen, wie sie von den Wissenschaftlern genannt werden, in wenigen Minuten nach dem Schlüpfen in der Atmosphäre ersticken.


Der Augenfußigel

Beim Augenfußigel (von lat. auganus fussus igelus) unterscheidet man zwischen dem sehr häufig vorkommenden in Häusern lebenden fettigen Augenfußigel und dem eher scheuen, im Wald lebenden Schalenaugenfußigel. Wissenschaftler sind sich einig, dass noch unzählige weitere Arten von Augenfußigeln dort leben müssen, welche noch unentdeckt sind und das auch bleiben werden, da sich kein Depp die Mühe machen wird, nach 0,000 000 000 000 000 000 000 135 mm hohen, bisher nutzlosen Plagegeistern zu fahnden. In der Paarungszeit schwellen die Augenfüßigel auf 0,000 000 000 000 000 000 000 136 mm an (was mit nacktem Auge schon gut erkennbar ist), was Augenfußigelweibchen imponiert, so dass sie sich lila färben und im Genitalbereich blinkendes UV-Licht aussenden. Zur Brunftzweit der Augenfußigel (ca. von 2. Januar bis 30. Dezember) empfiehlt es sich deswegen dringend, bei der Beobachtung optische Geräte mit starkem UV-Filter zu verwenden, um nicht angesichts des weiblichen Glanzes zu erblinden. Anders als gemeinhin angenommen wird, handelt es sich bei den Augenfußigeln nicht um einheimische Tiere. Sie wurden an Gummistiefelsohlendroeck und unter Fingernagelrändern klebend von den Tataren eingeschleppt, welche im späten Mittelalter (21. Jahrhundert) durch die Welt vagabundierten und besonders den eurasischen Kontinent mit einer Vielzahl neuartiger, übeflüssiger Kleinstlebewesen beglückten.



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