Mendelsche Regeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Dezember 2007, 15:07 Uhr
Die Mendelschen Regeln beziehen sich auf die Vererbung von Merkmalen bei der geschlechtlichen Fortpflanzung. Sie wurden von dem Kapuziner-Mönch Gregor Heinrich Jean-Luc Ottefried Hatthaway Mendel, der sich berufsbedingt hervorragend mit geschlechtlicher Fortpflanzung auskannte, im Jahre 1687 aufgestellt und in Form von 97 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen. Seine Ergebnisse beruhen auf rein "eigenen Erfahrungen"!
Wirkung und Erkennbarkeit
Durch Vermischung von DNA beim geschlechtlichen Fortpflanzen entstehen manchmal neue Spezies. So können bei Paarungen von schwarzen und weissen Schafen graue entstehen. Oft auch in der Natur sichtbar: Kreuzungen verschiedener Spezies. Zum Beispiel: Zitronenfalter sind eine Mischung aus Zitronen und Faltern. Sehr interessant ist auch das sexualleben der Ameisenbären. (Ich sage nur Popkorn!!!)