Männlich: Unterschied zwischen den Versionen

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Männlich ist das Gegenteil von weiblich. Um männlich zu werden (oder zumindest zu wirken) muss man bestimmte Rituale über sich ergehen lassen. Oder einfach nur nicht weiblich aussehen.
 
Männlich ist das Gegenteil von weiblich. Um männlich zu werden (oder zumindest zu wirken) muss man bestimmte Rituale über sich ergehen lassen. Oder einfach nur nicht weiblich aussehen.
  
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Betrachtet man das ganze mal biologisch, sind Männer nur eine Ansammlung von sogenannten Chromosomen
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Schaut man sich nun mal Frauen und Männer von außen an, kann man alleine aufgrund der visuellen Einschätzung nicht unbedingt auf eine etwaige Männlichkeit schliessen. Manch Mann ist Frau. Oder andersrum. Oder beides. Hier kann man aber die kleinen Helferlien, die Chromosomen zuhilfe nehmen:
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* Die chromosomale Kombination XX ist für das weibliche, XY für das männliche Individuum zuständig.
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** Aber nicht allein, die Realität ist komplexer. Siehe auch Zwitter, Guido Westerwelle, [[Klaus Wowereit|der gute Klaus]]
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sind für Unterschiede der Weiblichkeit und Männlichkeit einzelner Menschen verantwortlich.
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Erbinformationen sind übrigens nicht in den Chromosomen enthalten. Ist (in der Zukunft) die Medizin weit genug entwickelt, kann das also bedeuten, dass beim Beischlaf von Elton John und seinem Eheman durchaus ein Mann geboren werden kann.
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Das erschreckende Teil: Wir alle sind gleich! Naja, zumindest eine Zweit lang.
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* Bis zur sechsten / siebten Schwangerschaftswoche ist das Ding, das im Frauenbauch drinne ist, weder Mann noch Frau. Hat es XY_Chromosomen, entwickeln sich in diesem Zeitraum Hoden. Ein erster Hinweis darauf, dass es ein Mann werden könnte!
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* Ab der neunten Schwangerschaftswoche produziert das ungeborene dann die Geschlechtshormone:
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** '''Steroide''' sind männliche,
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** '''Östrogene''' weibliche Hormone.
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Wie auch immer: Auch steroidale Babies können weibliche Züge haben. Viel erschreckender sind aber weibliche Kinder mit zuviel Steroiden. Die werden dann zu Tatjana Lyssenko.
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Wir fassen zusammen: Männer sind leistungsfähiger, ausdauernder und können besser atmen. Das alles sind dann Beweise, dass z.B. Menschen wie Dirk Bach, Rainer Calmund und Oscar Lafontaine zumindest schonmal keine Männer sein können.
  
 
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Durch Geburt. Ja, das klingt einfach und langweilig. Und abgesehen von dem Spaß, den die Eltern im Produktionszeitraum haben, ist es das auch. Männliche Menschen, die diesen Status per Geburt erlangt haben, gehören zur Gattung des Homo Homo Sapiens Masculus Primus. Sie müssen sich weder beweisen noch irgendwie profilieren. Sie sind einfach so. Einfach, aber langweilig.
  
 
===Der aufregende Weg===
 
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Das ist der spannende Part. Ist man nicht von Geburt männlich, kann man das beweisen, indem man jemanden z.B. verkloppen tut. Viele Anwärter auf den Männlichkeitsprozess haben sich diesem Weg verschrieben. Zum Beispiel die amerikanischen Bruderschaften des Kuckucksalarms, Ariadne Warme Knastbrüder und viele verschiedene Straßengangs. Diese Individuen erleiden auf ihrem Weg zur Männlichkeit nur leider immer wieder einen Epic Fail durch Self Pwnage. Sie glauben, männlich zu sein, sind aber in Wirklichkeit nur Pussies. Wie man wirklich aufregend männlich wird (was aber heute kaum noch möglich ist) kann nachgelesen werden in "Männlich werden in der Vergangenheit".
  
 
===Der operative Weg===
 
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Ist man nicht von Geburt an männlich, lässt sich sowas natürlich auch operativ erledigen. Ein Hoch auf die moderne Medizin! Auch hier stehen dem geneigten Patienten zwei Wege offen:
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*Niemand kann als "Sie" geboren werden. Man ist entweder ein '''''Er''''' oder ein '''''Es''''' = '''Der''' Junge oder '''Das''' Mädchen

Version vom 14. August 2011, 22:10 Uhr

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Männlich ist das Gegenteil von weiblich. Um männlich zu werden (oder zumindest zu wirken) muss man bestimmte Rituale über sich ergehen lassen. Oder einfach nur nicht weiblich aussehen.

Biologie

Chromosomen

Schaut man sich nun mal Frauen und Männer von außen an, kann man alleine aufgrund der visuellen Einschätzung nicht unbedingt auf eine etwaige Männlichkeit schliessen. Manch Mann ist Frau. Oder andersrum. Oder beides. Hier kann man aber die kleinen Helferlien, die Chromosomen zuhilfe nehmen:

  • Die chromosomale Kombination XX ist für das weibliche, XY für das männliche Individuum zuständig.
    • Aber nicht allein, die Realität ist komplexer. Siehe auch Zwitter, Guido Westerwelle, der gute Klaus
  • Störungen an den Chromosomen und
    • hormonelle Faktoren

sind für Unterschiede der Weiblichkeit und Männlichkeit einzelner Menschen verantwortlich.

Erbinformationen sind übrigens nicht in den Chromosomen enthalten. Ist (in der Zukunft) die Medizin weit genug entwickelt, kann das also bedeuten, dass beim Beischlaf von Elton John und seinem Eheman durchaus ein Mann geboren werden kann.

Hormone

Das erschreckende Teil: Wir alle sind gleich! Naja, zumindest eine Zweit lang.

  • Bis zur sechsten / siebten Schwangerschaftswoche ist das Ding, das im Frauenbauch drinne ist, weder Mann noch Frau. Hat es XY_Chromosomen, entwickeln sich in diesem Zeitraum Hoden. Ein erster Hinweis darauf, dass es ein Mann werden könnte!
  • Ab der neunten Schwangerschaftswoche produziert das ungeborene dann die Geschlechtshormone:
    • Steroide sind männliche,
    • Östrogene weibliche Hormone.

Wie auch immer: Auch steroidale Babies können weibliche Züge haben. Viel erschreckender sind aber weibliche Kinder mit zuviel Steroiden. Die werden dann zu Tatjana Lyssenko.

Unterschiede

Die Unterschiede überwiegen! Männer sind zuallererst mal nur eine Ansammlung der schon vorgestellten Chromosomen und Hormone. Und Penis. Männer haben im Vergleich zu Frauen keine Regel (was aber bei einigen... Männern... (?) erst noch zu beweisen wäre). Grundsätzlich kann man sagen, dass...

  • ... Jungen bei der Geburt größer u. schwerer, reizbarer u. schwerer zu beruhigen sind als Mädchen;
    • die relative Körperentwicklung später einsetzt wie zB bei
    • Wachstumsschub, Pubertät, Spracherwerb. Letzteres im Einzelfall erst während oder nach der Pubertät.
  • ... Männer durchschnittlich eine bessere physiologische Leistung in
    • der Kapazität der Lunge,
    • der Sauerstoffaufnahme und im
    • anatomischen Herzvolumen vorweisen können.

Wir fassen zusammen: Männer sind leistungsfähiger, ausdauernder und können besser atmen. Das alles sind dann Beweise, dass z.B. Menschen wie Dirk Bach, Rainer Calmund und Oscar Lafontaine zumindest schonmal keine Männer sein können.

Wie man männlich wird

Wie also wird man nun männlich? Nun, hier gibt es mehrere Möglichkeiten:

Der einfache Weg

Durch Geburt. Ja, das klingt einfach und langweilig. Und abgesehen von dem Spaß, den die Eltern im Produktionszeitraum haben, ist es das auch. Männliche Menschen, die diesen Status per Geburt erlangt haben, gehören zur Gattung des Homo Homo Sapiens Masculus Primus. Sie müssen sich weder beweisen noch irgendwie profilieren. Sie sind einfach so. Einfach, aber langweilig.

Der aufregende Weg

Das ist der spannende Part. Ist man nicht von Geburt männlich, kann man das beweisen, indem man jemanden z.B. verkloppen tut. Viele Anwärter auf den Männlichkeitsprozess haben sich diesem Weg verschrieben. Zum Beispiel die amerikanischen Bruderschaften des Kuckucksalarms, Ariadne Warme Knastbrüder und viele verschiedene Straßengangs. Diese Individuen erleiden auf ihrem Weg zur Männlichkeit nur leider immer wieder einen Epic Fail durch Self Pwnage. Sie glauben, männlich zu sein, sind aber in Wirklichkeit nur Pussies. Wie man wirklich aufregend männlich wird (was aber heute kaum noch möglich ist) kann nachgelesen werden in "Männlich werden in der Vergangenheit".

Der operative Weg

Ist man nicht von Geburt an männlich, lässt sich sowas natürlich auch operativ erledigen. Ein Hoch auf die moderne Medizin! Auch hier stehen dem geneigten Patienten zwei Wege offen:

Ganzkörpertransplantation

Penis Enlargement Right Now!

Männlich werden in der Vergangenheit

Die Steinzeit

Die Bronzezeit

Die Eisenzeit

Frühes Mittelalter

Richtiges Mittelalter

Die Neuzeit

Renaissance

Industrialisierung

Beispiele

Interessante Randnotizen

  • Niemand kann als "Sie" geboren werden. Man ist entweder ein Er oder ein Es = Der Junge oder Das Mädchen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso