Leckerness

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Die Leckerness ist der wichtigste Bestandteil eines jeden echten Bieres (es gibt nur wenige Ausnahmen wie z.B. Öttinger, weshalb diese Biere eigentlich auch nicht als Bier bezeichnet werden dürften). Die Leckerness macht aus dem einfachen Hopfengetränk einen Zaubertrank der Glück und Freude spendet uns deshalb, nicht umsonst, seinen gottgleichen Status erhalten hat.

Enstehung des männlichsten aller männlichen Markenzeichen

Die Leckerness ist etwas soooooooooooo unglaublich tolles, dassder menschliche Körper nicht damit ummgehen kann und sie nicht durch Filterungsorgane wie die Nieren und die Leber abgebaut werden kann. Infolge dessen diffundiert die Leckerness durch die Blase und lagert sich an der Innenseite des Bauches an, was diese unglaublich erotische männliche Wölbung, den Bierbauch, zur Folge hat. Jedes Bier enthält jedoch nur eine mikroskopisch kleine Menge an Leckerness. Dehalb muss man auch sehr sehr sehr viel Bier trinken, um einen so richtig männlichen Bierbauch zu bekommen. Diese Tatsache beweist allerdings, wie unglaublich diese Leckerness ist, da das Bier trotz der geringen darin enthaltenen Menge an Leckerness das mit Abstand tollste Getränk er Welt ist.

Leckerness und die moderne Medizin

Unbestätigten Quellen zufolge haben amerikanische Forscher Anfang des 21. Jahrhunderts Experimente mit Leckerness durchgeführt. Zeil war es, ein natürliches und gut verträgliches Heilmittel gegen Krankheiten wie z.B. Depressionen zu finden. Man stellte also ein Konzentrat her, dass ca die 100000-fache Menge an Leckerness enthielt wie ein normales 0,5-Liter-Bier. Jedoch verliefen die Experimente nicht wie erhofft. Anstatt eines glücklichen und zufriedenen Menschen fand man am nächsten Morgen nur eine schleimige rötliche Masse im Bett der Versuchsperson. Es wird vermutet, dass der Patient durch diese unglaublich hohe Dosis an Leckerness so voll von Freude war, dass er einen unkontrollierten Orgasmus bekam und schliesslich seinen kompletten Körper ausejakulierte. Danach wurden die Versuche eingestellt.


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