Hip Hop (Krankheit)

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Hip Hop (Krankheit)

Hip Hop, die Krankheit (lat. Hippus Hoppicus Insanitas) ist eine ernsthafte Gehirn- und Nervenkrankheit, die sich seit den frühen 1970ern auf dem Globus vermehrt und das Leben für "Normalos" und alles andere erschwert. Entwickelt hat diese Krankheit ein irrer Forscher aus der Bronx (New Yorker-Ghetto-Stadtteil).

Seither nimmt die Dunkelziffer der Erkrankten stetig zu und findet wohl leider niemals ein Ende. Pro Tag vermutet man ca. 100.000.000 Neuinfektionen bei allein den Jugendlichen auf dem ganzen Globus!



Allgemeines

Hip Hop ist eine Krankheit, die sich häufig erst im Endstadium richtig bemerkbar macht und ihre volle Wirkung auf den Hip Hopper ausübt. Häufig bleibt sie lang unentdeckt und daher kann sie selten geheilt werden. Der Heilpraktiker - auch Arzt genannt, hat kaum Chancen den Hip Hopper (Hip Hop-Patienten) von seinen Qualen zu erlösen. Näheres finden Sie hierzu in der Kategorie "Behandlung / Therapie" des Informationstextes.


Krankheitsentfaltung / Anfangsstadium

Am Anfang der Karriere des Hip Hops im Organismus des Hip Hoppers werden eine große Zahl an Endorphinen ausgeschüttet. Dies hat ein erhöhtes Selbstbewusstsein (imaginär) - aber nur in der Gruppe (Clique) zu Folge. Der Patient ist quasi ohne seine "Homies" hilflos und schwächlich. Langsam aber sicher greift der Hip Hop immer gezielter das Gehirn an und zerstört ausnahmslos alle grauen Zellen.

  • Was merkt der Hip Hopper in diesem Stadium?

Der Hip Hopper hat keine Beeinträchtigungen in seinem Alltag:

  1. Er fühlt sich rundum wohl, da er zusehends seiner Bekanntschaft und Verwandtschaft verblödet. Und sprichwörtlich heißt es auch D&G - Dumm und Glücklich. Die Bekanntschaft ist leider auch schon oft davon betroffen und stört sich daher kein Stück an der Erkrankung des Kumpels / Homies. Diese sind auch oft die Krankheitsüberträger- und/oder Näherbringer. Dem Patienten wird also so zu sagen die Krankheit unbewusst auferlegt und lässt eine Selbstdiagnostik niemals zu. Daher braucht der Hip Hopper dringend ärztliche Hilfeleistung!
  2. Des weiteren, durch die Zerstörung der Gehirnzellen, stellt sich der Hip Hopper eine Vergrößerung der Genitalien vor und lässt seine Gangart merkwürdig und unmenschlich erscheinen. Der Hip Hopper erfreut sich natürlich seiner Errungenschaft und ist zufrieden (Dumm und Glücklich). Von außen betrachtet sieht es so aus, als würde der Hip Hopper qualvolle Schmerzen erleiden und könne deswegen nicht vernünftig laufen, wie ein gesunder Mensch.
  3. Das Sprach- und Mimik-/Gestikzentren im Gehirn werden auch beinträchtigt und von der Krankheit befallen. Merkmale sind eine abgehackte Sprache und nicht erkennbaren Sätzen mit einem verminderten Vokabular in denen oft die "Wörter" Huso, Ey, Alta, Tight (Sprich: All die Wörter, die kein Mensch braucht!) auftauchen und Hauptbestandteil der Artikulation sind.

Stadium 2

Nun will der Hip Hopper sich auch noch optisch verändern und sein neu angelegtes "Selbstbewusstsein" zeigen und auf die Probe stellen! Hierzu leiht er sich kurzer Hand die Kleidung seines Vaters oder anderer stämmiger gebauter / größerer Menschen und kleidet sich in diesen ein. Alternativ können auch große Müllbeutel oder Kartoffelsäcke getragen werden. Der Hip Hopper findet sich jetzt in seiner Kleidung noch "cooler und tighter" als je zu vor. - Die Außenwelt wiederum versteht nicht, wieso der Patient zu große Kleidung trägt und neigt berechtigterweise dazu über dieses Krankheitsbild zu lachen und seinen Spott damit zu treiben.


Endstadium

Der Hip Hopper hat nun absolut keine Möglichkeiten mehr sich therapieren zu lassen und wenn dann nur sinnlos.

Oft sind Patienten dieses Stadiums am bekanntesten für die Hip Hopper selbst und auch leider für die Gesunden. Bei ihnen ist wirklich Hopfen und Malz verloren und machen die Krankheit noch unerträglicher für die gesunde Bevölkerung, für die Erkrankten schöner und erträglicher als ohnehin schon.

Patienten diesem Stadiums sind Berühmtheiten

  • SIDO
  • Bushido
  • Jan Delay
  • Die Fantastischen Vier
  • Eminem

und viele weitere, die Liste ist endlos.

Diese Hip Hopper tragen auch größtenteils zur Verbreitung der Krankheit bei und machen sie schlimmer als ein Laubfeuer. Immer mehr Jugendliche verkommen dieser getarnten Musik und infizieren sich mit Hip Hop!

Sie sollten keines Falls die Gewalt dieser Krankheit unterschätzen!!!


Sicherheitshinweise

Hip Hop ist eine LEBENSGEFÄHRLICHE Krankheit und bedroht Sie und Ihr Umfeld! Nehmen Sie diese Krankheit durchaus ernst und nehmen Sie sie nicht auf die leichte Schulter.

Halten Sie sich und Ihre Kinder von dem Krankheitserreger, dem Hip Hop (Musik) und den Hip Hoppern fern und vermindern somit die Ansteckungsgefahr. Eventuell kann allein schon ein Ton dieser "Musik" ansteckend wirken, daher ist Vorsicht geboten! Zerstören Sie Tonträger dieses Krankheitserregers, wegwerfen allein hilft da nicht. Am besten verbrennen Sie sie diese Objekte.


Behandlung / Therapie

Die einzige bekannte und bewährte Möglichkeit diese Krankheit zu heilen ist das Verabreichen von Gegenmitteln wie Metal, Folk, Gothic, Industrial etc. in Überdosis.

Beachten Sie: Auf keinen Fall Emocore verabreichen! Durch dieses Medikament könnten suizidgefährdete Menschen zu ihrer Gegenseite überspringen (Hip Hopper sind umgekehrte Emos) und möglicherweise noch schlimmeres erleiden. Bei näherer Überlegung aber würde dies auch in Betracht kommen für eine wirklich erfolgreiche Heilung von Hip Hop, da dann das Problem aus der Welt geschaffen wird indem sich der Patient umbringt.

Für den Anfang empfehle ich aber eher für hoffnungsvollere Fälle (wenn der Patient sich noch in den beschriebenen Anfangsstadium befindet) erstere Behandlung durchzuführen. Dies ist weitaus harmloser und umweltfreundlicher!

Eine sofortige Behandlung bei Auffinden eines Patienten ist empfehlenswert und notwendig um Erfolge zu erzielen!

Zusammenfassung

Hip Hop ist eine Krankheit, die sich häufig erst im Endstadium richtig bemerkbar macht und ihre volle Wirkung auf den Hip Hopper ausübt. Häufig bleibt sie lang unentdeckt und daher kann sie selten geheilt werden.

Hip Hop befällt langsam aber sicher alle Gehirnzellen, diese werden qualvoll abgetötet (wenn noch vorhanden). Der Patient (Hip Hopper) merkt von diesem Prozess rein gar nichts. - Sein Umfeld hingegen nimmt eine Zunahme an Verblödung wahr. Der Hip Hopper beschränkt sich immer mehr in seinem Vokabular (verwendet mehrmals in einem Satz "Jo; Alta; ey; Huso.." usw. Im Klartext: all die Wörter, die kein Mensch braucht!). Und legt eine merkwürde Gangart an den Tag, als würde der Patient unter schrecklichen Schmerzen leiden. Der Hip Hop-Konsument verspürt ein ständig wachsendes Verlangen nach seinem Krankheitsenfalter "Hip Hop" und fördert somit seinen Erkrankungsweg und macht die Heilung immer unmöglicher.

Wenn Sie einen Befallenen dieser Krankheit kennen sollten Sie SOFORT:

  1. den Krankheitserreger vernichten
  2. lebensrettende Medikamente verordnen (Metal, Rock, Gothic, Folk...)
  3. den Patienten gründlichst untersuchen lassen
  4. je nach Stärke der Krankheit den Patienten in Quarantäne schicken

Da es sich um eine LEBENSGEFÄHRLICHE Krankheit handelt, die sich schneller als ein Laubfeuer verbreitet und unaufhaltsam scheint, sollten alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen werden! Nicht zögern! Leben retten! Schützen Sie Ihre Kinder vor dieser Krankheit und lassen Sie den Hip Hop von Ihren Schützlingen fern!

!!!Stoppt Hip Hop, helft heilen!!!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso