Gyros

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Gyros ist ein Euphemismus für Gammelfleisch. Zuerst kam dieser Begriff in den Zwanziger Jahren auf, als in einer griechischen Grabkammer 2000 Jahre altes Fleisch gefunden wurde. Die Forscher scheitern immer noch an der Frage, wie dieses Fleisch dort unten bestehen bleiben konnte. Britische Bankinhaber vermuten eine Verschwörung auf globaler Ebene.

Arten von Gyros

Gyros Pita

Gyros Pita ist eine Komplexverbindung aus Holz- und Gyrosatomen. Sie reagiert unter anderem stark mit Feuer, Grillvorrichtungen, Katzenstreu und Dung. Keine Reaktion zeigt sich bei Zumischung von Wasser, Gras, Haaren oder Hautschuppen. Gyros Pita wird häufig von Restaurantketten eingesetzt, um das gleichnamige Produkt zu würzen.

Gyrosdöner

Es gibt eigentlich keinen Gyrosdöner. Es gibt ja auch kein Wasser Feuer, kein etwas Nichts. Dieser Unterpunkt existiert nur, um unbescholtene Bürger vor der Symbiose aus türkischen und griechischen Gerichten zu warnen, die von der Nahrungsmittelindustrie verbreitet werden.

Gyrosmensch

Männlicher anfangzwanziger mit Demi-Migrantionshintergrund. Unauffällig auffälliges Äußeres und "stranges" Verhalten kennzeichnen den gemeinen Gyros (oder auch Gyrosos). Pressespiegel des Gyros: "Bär fährt sinnlos in KFZ durch die Gegend um Erdbären zu kaufen."

Gyrostier

Das Gyrostier ist das größte noch lebende Säugetierreptil. Es kann bis zu zweihundert Meter lang und etwa doppelt so hoch werden. Wegen seines enormen Gewichts lebt es in den Tiefen des atlantischen Pazifik. Es ernährt sich von Meerschweincheneiern und Granit. Gyrostiere pflanzen sich an Land fort, weil die männlichen Gyrostierspermien im Wasser nicht atmen können. Gyrostierweibchen werden etwa alle zehn Jahre fruchtbar und so kommt es an entlegenen Südseeinseln (etwa der Insel aus der bekannten TV-Serie "Lost") in Dekadenintervallen zu regelrechten Gyrostierorgien - die allerdings nicht sehr hübsch anzusehen sind, weil Gyrostiere eben so fett sind. Während dieser Zeit "ernten" die Griechen ihr Gyros und stocken ihren weltweiten Vorrat auf. Ein Gyrostier wird dabei unter Zugabe von tödlichem Dihydrogenmonoxid vollständig zu Brei zermahlen und dann bei hohen Temperaturen im Steinofen zu Gyrosspießen verarbeitet. Das Gyrostier schmeckt originär nach nichts und wird daher mit Gyros-Pita-Gewürz (siehe oben) einigermaßen genießbar gemacht. Das überflüssige Gyrostiersperma wird den Gyrostierweibchen wieder entnommen, mit kleingehexelten grünen Bandwürmern vermischt und einem Meerschweinchenei garniert. Der penetrante Eigengeschmack dieser als Tsatsiki bekannten Spezialität wird häufig fälschlicherweise mit Knoblauch verwechselt. Früher diente Tsatsiki als orale Waffe, mit der feindliche Angreifer schlagartig betäubt werden konnten.

Der Kot von Gyrostieren ähnelt Sonnenblumen. Da dieser Rohstoff wesentlich günstiger als die genetische Nachzüchtung der mittlerweile ausgestorbenen Sonnenblumen ist, wird in der Floristik auf dieses Material zurückgegriffen.

Das Gyrostier ist somit vollständig recycelbar und damit als "umweltfreundlich nach EU-Norm ISO-882001#2945310 §204923 Abs. 1a" eingestuft.


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