Greteln
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 04.07.2010
Hier nimmt Furchtsaft Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde. |
Als Greteln bezeichnet man das absichtliche Hinwegsehen über körperliche oder geistige Einschränkungen. Die so entstandene Wahrnehmung wird dem gegeretelten unumwunden mitgeteilt.
Opfer
Geeignete Opfer für das Greteln finden sich vermehrt unter den kleinen Menschen, auch Kinder genannt. Meist werden dazu Kindergärten und Schulen systematisch überprüft. Im weltweiten Netzwerk Gretel.VZ werden alle potenziellen Opfer mit all ihren Einschränkungen eingetragen. Vor der Zeit der elektronischen Datenverarbeitung wurden entsprechende Listen mit Stift und Papier angefertigt und auf Spielplätzen verteilt.
Langzeitstudien belegen, dass Menschen, die einmal gegretelt wurden, immer wieder Ziel von Greteleien werden. Dies ist unabhängig davon, wie alt sie werden.
Next
Den Ursprung findet das Wort in der wahren Geschichte von Gretel und Hänsel, bei dem sich Hänsel darüber freut, dass Gretel von der netten Nachbarshexe endlich gebacken und zeitig gegessen wird. Nicht zu verwechseln ist Greteln jedoch mit den Gräten, die nach dem Essen wieder ausgespuckt wurden.