G-Punkt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. November 2008, 08:51 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Der G-Punkt ist ein Konkurrenzprodukt eines ausländischer Telekommuniktions-Konsortiums unter Leitung des Mischkonzerns G-Star als Konkurrenz zum T-Punkt der Deutschen Telekom. Allerdings konnten sich die G-Punkte als Läden nicht durchsetzen. Im Rahmen einer intensiven Werbekampagne sollte die neue Laden-Kette vermarktet werden, bevorzugte Zielgruppe waren Frauen. Jede Frau sollte ihren eigenen glücklich machenden G-Punkt finden. Diese Kampagne wurde nicht als Telekommunikationskampagne erkannt, sondern als sexuelle Aufklärungskampagne gedeutet und führte zum Glauben, dass jede Frau einen G-Punkt habe. Wo und wann es dazu komme, was er überhaupt sei, ist dem Volksglauben unbekannt. Diesen Mythos machen sich ganz böse Menschen zu nutze um andere unter Druck zu setzen.

Andere Version

Der G Punkt der Frau ist nur ein erfundenes Druckmittel, um bei nichtfinden desselben den Partner ohne Strafe wechseln zu können. Für den Fall, dass er doch einmal gefunden werden sollte, winkt dem Finder ein beträchtlicher Finderlohn und eine hohe internationale Auszeichnung, nämlich den Friedensnobelpreis, da die Entdeckung des G-Punktes wieder Frieden in die Betten dieser Welt bringen kann.

Irische Wissenschaftler sind mit Ihrem Vorschlag, der G-Punkt befände sich am Ende des Wortes shopping, allerdings schon vor dem Nobelpreiskomitee gescheitert.

Die Suche nach dem G-Punkt hat übrigens einen religiösen Ursprung. So zogen damals schon die Kreuzritter auf Befehl der Kirche aus, um den heiligen Gral, also den G-Punkt, zu finden. Aber auch sie suchten in den verschiedenen Freudenhäusern vergebens...


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