Elektron

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Eine Elektronin vor'm Spiegel.

Geschlecht

Nachdem im Elmos-Homer Institut für Kern-Biologie festgestellt wurde, dass auch die kleinsten Teilchen eines Atoms verschiedene Geschlechter haben, ist von nun an ein Elektron weiblich, also wir sprechen jetzt von ELEKTRONINNEN. Typisch auch die negative Ladung.

Gefahr

Neuesten Erkenntnissen zufolge kreisen Elektroninnen um Atome herum und sie damit wahrscheinlich noch gefährlicher zu machen. Da Elektroninnen noch kleiner sind als Atome hat noch niemand ihre Farbe, politische Gesinnung etc. feststellen können, obwohl einige Wissenschaftler im Elmos-Homer IfKB hartnäckig behaupten, dass sie schwarz-bunt-gestreift sein sollen, was aber aufgrund der im Bluttest nachgewiesenen Substanzen (Doping) zu bezweifeln ist. Eine andere Fraktion dagegen ist der Meinung, dass es sich in Wirklichkeit um weibliche blaue Mücken handelt, wie sich in Versuchen mit einem Katidiotenstrahlrohr zeigte. In Folge dessen, müsste es sich bei Protonen um gelbe (Milka?)-Kühe handeln, welche sich durch heftige Schweifbewegungen dieselben Elektroninnen vom Leibe halten.

Popularität

Die Elektronin ist weiß Gott nicht so pupulär wie andere Elementarteilchen (Pi-Meson oder auch der Quark, absoluter und relativer), liegt aber in der Beliebtheit immer noch vor Anti-Proton und gleichauf mit dem Gamma.


Verschimmelte Elektronen

Allerdings kann es passieren, dass man vor allem in tropischen Gebieten verschimmelte Elektroninnen antrifft. Forschern aus einem renomierten Forschungsinstitut in Nigeria ist es 1936 erstmals gelungen verschimmelte Elektroninnen zu erzeugen und im dreifachen Hochvakuum zu isolieren. Diese verschimmelte Eigenschaft macht sich vor allem fränkische Landmöwe zu Nutzen, die Kerzen frisst, die verschimmelte Elektroninnen zu erhalten.


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