Dokumentation

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Ursprung

Die Ursprunge aller Dokumentationen stammen aus Kroatien.
Daher auch der Name
"dok um entat ion"
was wörtlich übersetzt etwa:
"während Sinn ausrichtung Ion"
bedeutet und auf den Physiker Doku Mentos zurückgeht. Der hatte nämlich im Cevapcicirausch die Idee seine Sinne nur auf Ionen auszurichten. Leider konnte er keine finden und musste Insolvenz anmelden was er nach Ausnüchterung aller Cevapcicis gar nicht mehr so lustig fand.

Entwicklung

Im Verlauf der Jahre und mit hinzukommen echter Wissenschaftler, nicht nur Cevapcicisüchtiger Möchtegernphysiker ohne Kohle, gewannen Dokumentationen immer mehr an Bedeutung, hatten sie aber ihre ursprüngliche Bedeutung, das auf Ionen ausrichten der Sinne, verloren. Stattdessen dachten die weniger beschränkten Wissenschaftler Doku Mentos hätte Latein geredet.
Nämlich:
"docu ment ation"
also etwa:
"gebotene, beispielhafte Aktivität"
Davon angestachelt versuchten Sie von da an durch eine gebotene Aktivität ein Vorbild zu werden. Und für Wissenschaftler üblich brauchten Sie erstmal Geldgeber die nicht gleich Insolvenz anmelden wenn sie keine Ionen riechen können. Um also möglichst viele Chancen zu haben irgendeinen reichen Schnösel davon zu überzeugen das man irgendetwas ganz dringend erforschen müsste, begannen die Herren Wissenschaftler damit alles aufzuzeichnen was sie so fanden.


Dokumentationen heute

Heute ist der Sinn einer Dokumentation schon wieder anders. Man zeichnet einfach nur noch alles mögliche auf ohne damit einen reichen Herren um finanzierung seiner ach so wichtigen Studien überzeugen zu wollen. Herauskommen dabei Filme, Bücher, Zeitschriften und Galileo obwohl letzteres schon fast alles ausgequetscht und aufgezeichnet hat und darum (fast) nur noch die aufgewärmete Scheiße vom Vortag sendet.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso