Absoluter Hammer1 x 1 Goldauszeichnung von Mixtli

Diverses:Der Deal

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 28.09.2010

Hier nimmt Kai-Uwe Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg


Wir schreiben das Jahr 1964. Marilyn Monroe ist vor 2 Jahren nach ihrem obskuren Mix aus Pentobarital und Chloralhydrat in ewigen Tiefschlaf verfallen. Unser Land steht noch unter Schock aufgrund der Ermordung John Fitzgerald Kennedys, dessen mutmaßlicher Mörder Lee Harvey Oswald ironischerweise den selben Tod gestorben ist wie sein scheinbares Opfer. Der Gestank von Selbstjustiz ist es, der die Luft unserer kleinen Stadt zu verpesten vermag. Den Verschwörungstheoretikern verbleiben noch 5 Jahre, um zu behaupten, dass die Oberfläche des Mondes ähnlich dem uns bekannten Treibsand sei und eine Landung unmöglich mache. Die Stones schreiben ihre ersten kleinen Hits, stoßen auch schon auf positive Reaktionen der Musikfans, doch ihre Zeit auf dem Zenit steht noch bevor. Vom ganzen Hippie-Schwachsinn ist weit und breit noch keine Sicht, Woodstock ist nur ein Hirngespinst derer, die den Lebensstil der Hipster der 50er Jahre auch im neuen Jahrzehnt nicht ablegen können. Der Vietnamkrieg steht bevor, der klischeehafte kleine Mann aus dem typischen amerikanischen Red-Neck-Dorf bereitet sich auf die Schlacht vor und erwartet den großen Sieg, ohne zu wissen, wo Vietnam denn eigentlich liegt. Und ich distanziere mich von der Gesellschaft. Ich weiß, dass ich kein gern gesehener Gast bin, und mir ist bewusst, dass Leichen meinen Weg pflastern, doch ich mache nur meinen Job. Und das seit 15 Jahren. Nur ändern sich die Zeiten. Und somit auch der Job.

Der Treffpunkt

Mein verfilzter Borsalino war nass und vollgesogen wie ein Tafelschwamm unter der scheinbaren Sintflut, die sich aus dem Himmel ergoss. Es schien, als ob Gott seine prallvolle Vesica urinaria lustvoll über seinen Untertanen und Gefolgsleuten entleerte. Ganz zum Leidwesen meinerseits. Davon abgesehen, dass meine Kopfbedeckung durch ihre Saugfähigkeit geschätzte 4 Kilo an Masse zunahm und mein Trenchcoat sich anfühlte wie eine dieser bleigefüllten Westen, die man sich beim Zahnröntgen über die Schultern warf, hatte ich aus purer Dummheit die dunklen Gewitterwolken über mir bis vor zwei Minuten ignoriert und mir in der Eisdiele ein Zitroneneis mit Mandelsplittern in einer Tüte gekauft. Wie sich herausstellen sollte, sollte der apokalyptische Regen genau in dem Moment beginnen, als es sich mein Prachtexemplar eines Gluteus auf der Parkbank gemütlich machte. Offenbar bestand der Regen neben seiner wässrigen Herkunft zum Teil auch aus Salpetersäure, sprich, ein saurer Regen ertränkte mich und ätzte sich durch mein schmackhaftes Zitroneneis und ließ lediglich ein paar Mandelsplitter und eine eingeweichte Waffel zurück. Die Gelatiera lachte mich aus, wissend, dass ich für heute ihr letzter Kunde war, und machte ihren Eissalon dicht. Mit dem Finger zeigte sie auf mich mit einem hämischen Grinsen einem Lachen, das dem Grunzen eines Hängebauchschweins gefährlich nahe kam. Klar, ich hätte sie erschießen können, das wäre nur legitim gewesen. Kein Gericht der Welt hätte mich dafür verurteilt, so hinterlistig war sie und hässlich obendrein, doch rückblickend war das nicht ihre Schuld. Sie war nicht die Ursache, warum ich seit etwa 40 Minuten in diesem Park herumeierte, in Erwartung des wichtigen Kunden, dessen Pünktlichkeit wahrlich zu wünschen übrig ließ.

Ich knabberte genervt an der aufgeweichten Waffel meines Zitroneneises herum, und versuchte mich ein wenig abzulenken. Ursprünglich wollte ich mich irgendwo unter ein Vordach stellen, oder unter das schützende Geäst eines Baumes, doch weit und breit war nichts davon zu sehen. Was war das nur für ein beschissener Park, nicht mal ein Baum war zu sehen, einzig Eisdielen, so weit das Auge reichte. Die Wege waren gepflastert und machten es dem Regenwasser unmöglich zu versickern, wodurch angrenzende Blumenbeete knöcheltief im Morast versanken. Wahrlich ein Meisterwerk eines Parks, das die Stadt hier aus dem Hut gezaubert hatte. Doch mein Koffer bedankte sich vielmals. Ich hatte ihn unter die Bank gestellt, um ihn vor dem Regen etwas zu schützen, und das unfreiwillige Abflusssystem der Pflastersteine erledigten den Rest, sodass mein Koffer trocken blieb. Die Ware war also noch trocken. Ich vermisste die guten alten Zeiten, als man als Dealer noch Erfolge verzeichnen konnte. Ich stellte die Ware bereit, der Kunde das Geld. Wir trafen uns pünktlich am vereinbarten Treffpunkt. Dort erschoss ich den Kunden, sackte sein Geld ein und behielt die Ware für mich. So lief das damals. Aber wie mein Vater schon zu mir sagte, als ich noch klein war: "Mein Junge, wenn du einmal ein weltbekannter Dealer bist, wirst du merken, dass das Risiko einen Deal furchtbar zu verscheißen mit dem Wert der Ware steigt. Sie sind also direkt proportional." Ich konnte mir nie zusammenreimen, woher mein Vater wusste, was einmal aus mir werden würde. Es war kein familiäres Ding - im Gegenteil. Mein Vater war Imker gewesen - ein sauschlechter noch dazu. Und ich stieg im Alter von 12 in mein Gewerbe ein, als ich in ein Haus nahe dem Bahngelände einbrach und die Möbel des Hauses verscheuerte. Eine schöne Zeit war das. Was feststeht ist, dass mein Dad recht behielt, denn die neue Ware, die ich frisch aus Malta importiert hatte, war der Knaller. Ein Renner unter Friseuren und Comic-Autoren, doch mein Kunde - mit dem passenden Namen "John Ass-Throe" schien sich nicht blicken zu lassen. Ich warf einen flüchtigen Blick auf meine bronzene Taschenuhr - vor fast einer Stunde hätten wir uns treffen sollen. Daraus wurde wohl nichts. Ich entschied mich durch den strömenden Niederschlag in die Stadt zu kämpfen, um dort zu trocknen und zu entscheiden, was ich tun sollte.

Phillies Diner

Der Regen rann über meine Stirn wie das Blut, was aus einer klaffenden Platzwunde trieft. Die Stadt war düster, still, unheimlich. Ein Auto fuhr an mir vorbei, wobei seine Nebenscheinwerfer den Hydranten vor mir beschienen und einen grotesk-verzerrten Schatten an die dahinterliegende Wand der chinesischen Wäscherei warf. Er sah aus wie ein überdimensionierter Phallus, der lotrecht aus dem Gehweg ragte und auf eine willige Jungfrau wartete, um ihr seine Manneskraft zu beweisen. Aber letzten Endes war es doch nur ein Hydrant, der verrostet am Gehsteig verweilte und auf den nächsten Großbrand wartete. Die Innenstadt war dunkel wie die Kloake eines Andenkondors, akustisch ließ sich lediglich das Plätschern in den Regenrohren vernehmen, die unter dem Druck des Wassers ächzend um Entlastung baten. Mir ging es ganz ähnlich, ich wünschte mir ein trockenes Plätzchen, doch unser Provinzstädtchen schlief schon, und ließ mich in der klatschnassen Dunkelheit alleine.

Doch siehe da, hinter der Ecke bahnte sich ein diffuses Strahlenbündel den Weg bis zur Hauptstraße, wo es in seiner milchigen Helligkeit verendete. Ich watete fort, durch knietiefe Pfützen, die sowohl mein Schuhwerk als auch meinen Trenchcoat in feuchtem Dreck tränkten, um zu sehen was hinter der Ecke lag. Ich fühlte mich wie ein Soldat im Vietkong, der vorsichtig versucht sich seinen Weg durch ein schlammiges Sumpfgebiet des Urwalds zu bahnen, ohne dabei große Aufmerksamkeit erregen zu wollen. Genau an der Kreuzung der Hauptstraße und der Sunset Avenue lag es; Phillies Diner. Es bestand aus einem mannshohen Seitenfenster, das an die Krümmung der Kreuzung anpasst war und das Herz eines jeden Spanners höher schlagen ließ. Dahinter befand sich eine Bar aus Ebenholz gezimmert, die nur vereinzelt Schimmelflecken oder Rückstände von Erbrochenem aufwies. Der Barkeeper sah aus wie ein schrecklich missratenes Experiment eines Dr. Seth Brundle. Wahrlich, sein Kopf wies nur vereinzelte Stellen auf, an denen Haarbüschel wuchsen. Doch an diesen spärlich gesäten Stellen wuchs es unbändig, wucherte wie Unkraut zahlreiches Ungeziefer hortend. Ein Mann meiner Gestalt ähnlich saß am Schanktisch und baggerte eine junge Frau an, die sichtlich angewidert vom erschütternden Mundgeruch ihres Anbeters den Kopf abwandte. Ich stand noch vor dem Schaufenster, überlegend, ob ich wirklich am Gasthausgetuschel der anderen verlorenen Seelen der späten Nacht teilhaben wollte, doch die Nacht und das Wetter waren mir noch eines schuldig: Ein Zitroneneis mit Mandelsplittern.

Ich nahm an der Theke Platz und spuckte zweimal auf den Boden, um den Barkeeper auf mich aufmerksam zu machen. Kurzerhand blickte er zu mir und kratzte sich am Ansatz eines Haarbüschels.

Barkeeper: Was darf's denn sein?

Seine Stimme klang hoch, wie das Fiepen eines Rehs, und ließ mich eine Gänsehaut bekommen. Ich hätte ihn gerne geschlagen. Einmal. Ganz kurz. Eine Ohrfeige. Doch ich war zu nass und zu müde, um meinen Plan durchzuführen. Ich fühlte mich in Phillies Diner ein wenig an Edward Hoppers Malereien erinnert. Die düstere Atmosphäre, und doch das heimelige Gefühl, das in ihnen steckt.

Ich: Zitroneneis. Mit Mandelsplittern.

Barkeeper: Schlagsahne?

Ich: Klar, warum nicht?

Barkeeper: Sonst noch was?

Ich: 'nen Johannisbeersaft. Klein. Gespritzt.

Barkeeper: Soda oder Leitungswasser?

Ich: Leitung.

Barkeeper: Kommt sofort.

Die Frau an der Bar musterte mich mit gestrengem Blick, als ob ich ihr ins Gesicht gerülpst hätte. Sie wunderte sich wohl über meine delikate Bestellung. Dachte wohl, dass ich so ein weintrinkendes Arschloch sei, das Frauen schlagen und Hunde vergewaltigen würde. Nein, das war ich nicht. Aber ich mochte sie trotzdem nicht. Sie war blöd. Um dem bösen Blick der seltsamen Dame zu entfliehen, wollte ich den Barbereich verlasen und in den hinteren Teil des Diners wechseln, doch vorerst hielt ich Stellung und wartete auf meine Bestellung. Spät nachts in den hinteren Teil einer Bar zu fliehen ist meist tödlich, wie jeder weiß, denn dort sitzen für gewöhnlich nur missratene Gestalten, wie unser Barkeeper eine war. Dorthin verziehen sich für gewöhnlich nur die Spinner, Spanner und die Verstoßenen der Gesellschaft, die sich den Blicken der Menge zu entziehen versuchen, um unter Ihresgleichen zu weilen, und um Pläne zur Übernahme der Weltherrschaft zu schmieden. Ich hasste Diner. Ich hasste Bars. Und besonders hasste ich die Menschen, die pflegten dort abzusteigen.

Mit seinen zittrigen, unstrukturiert behaarten Händen stellte der Barkeeper mein Eis und meinen Saft vor meine verschränkten Arme, die sich auch dem Tresen breit machten, um meinen recht fülligen Oberkörper noch zusätzlich zu stützen.

Barkeeper: Hier, Bitteschön!

Seine Stimme bohrte sich abermals wie ein Akkubohrer in mein Telencephalon. Einem Tinitus gleich, den man selbst mit dem saugkräftigsten Wattestäbchen nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Quasi ein ständiger Begleiter. Ähnlich der Gurke im Cheeseburger: Keiner will sie und doch ist sie immer dabei. Ich konnte die Stimme nicht mehr länger hören, zu schmerzhaft waren die Laute, die seine vibrierenden Stimmbänder produzierten. Es war ein Wunder, dass das Diner überhaupt einen Profit abwarf, bei dem Barkeeper und seiner beschissenen Stimme. Hing wohl mit der Lage des Diners zusammen. Immerhin lag es direkt an der Sunset Avenue, der Straße der edelsten Prostituierten der Stadt, und wie jede wusste, waren ihre Kunden fett, reich und hungrig. Die Zielgruppe eines jeden Diners. Ich fragte mich für eine Sekunde, ob die reichen Fettsäcke auf taub waren, um den haarsträubenden Klang des Barkeepers zu erdulden, doch ein seltsamer Ton unterbrach meinen Gedanken. Es klang nach einer Säge. Ein bekanntes Geräusch, dennoch wirkte es fremd, hier, an diesem Ort, spät nachts. Oder wollten mir meine beiden Ohren etwa nur einen Streich spielen, und das Geräusch war in Wirklichkeit nur eine perverse akustische Modifizierung des Klangs des strömenden Niederschlags? Ich musste mich vergewissern.

Langsam drehte ich meinen Barhocker weg vom Barkeeper, erleichtert, dass ich diesem Monstrum nicht mehr in seine ungewollt diabolische Fratze blicken musste, während sich mein Antlitz in seinen überdimensionalen Schneidezähnen spiegelte. Ja, er machte mich wütend. Alleine seine Präsenz ließ mich innerlich brodeln, doch an so einen Tag kann sich sogar ein cholerischer Geist wie ich nur schwer aufraffen, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich nicht allzu sehr auffallen wollte, oder auch an der Tatsache, dass ich seit längerem keinen erfolgreichen Deal mehr über die Bühne führen konnte. Ich war stets ein pünktlicher Mensch gewesen, die Deals liefen immer glatt, mir mangelte an nichts. Bis vor kurzem. Ein alter Freund hatte mir empfohlen an der Börse in eine kleine Firma namens "happy-T" zu investieren, die sich scheinbar im ökonomischen Aufwind befunden hatte. Ich hatte beschlossen ihm zu vertrauen, und hatte Anteile gekauft, doch innerhalb von Stunden war sie bankrott gegangen. Natürlich wollte meine Neugier gestillt, und meine Entrüstung und Wut beseitigt werden, indem ich einen plausiblen Grund für all das zu finden gehofft hatte. Der Grund war, wie sich herausstellen sollte, jener, dass "happy-T" eine zurecht kleine Firma gewesen war, die sich in Zeiten wie auf die Konstruktion und das Einbauen von Plumpsklos spezialisiert hatte, jedoch von der Welle des aufstrebenden Klosetts ertränkt wurde. Ich verlor mein Geld. Einen Arsch voll Geld. Als Strafe sperrte ich meinen Freund für ein paar Tage in die Sickergrube eines Plumpsklos, das Teil eines alten Bauernhofes am Rande meiner Heimatstadt gewesen war. Ich vergaß ihn dort und zog ihn vier Wochen später wieder heraus. Überlebt hatte er es nicht. Doch Unfälle passieren...

Das Geräusch wurde lauter, als ich mich vorsichtig in den hinteren Trakt des Lokal begab. Nur vereinzelte Gestalten beehrten mich dort mit ihrer Anwesenheit, doch diese handvoll Gäste war einzigartig. Ein Mann hielt sich scheinbar für einen Piraten, eine Frau gab Töne von sich, die den Paarungslauten eines Delfins gefährlich nahe kamen während ein gigantischer Berner Sennenhund vor ihr auf dem Tisch sein Nickerchen verrichtete, und ganz hinten im Eck saß sie, die Quelle des ominösen Geräusches. Um es für den Laien, der nachts nicht durch amerikanische Diners streift, um sich an den ulkigen Gestalten zu ergötzen, einfach zu erklären: Selbst die ganzen Spinner, die dort hinten saßen, blickten die Dame verdutzt an, die das skurrile Geräusch erzeugte. Mit einem Schweizer Taschenmesser hatte sie das Bein eines Sessels zersägt und jenes Stück abermals zerkleinert, um es nun vor sich auf dem Tisch mit einem Streichholz zu entfachen.

Dame: Mir ist kalt.

Ich: Madam, Sie sitzen unmittelbar vor einem Radiatoren. Und vor Ihnen lodert ein Lagerfeuer.

Dame: Mir ist trotzdem kalt.

Die seltsame Frau nervte mich. Doch gleichzeitig war sie mir auch sympathisch. Es war ein seltsamer Eindruck. wie damals, als ich zum ersten Mal Silberfischchen bei mir im Badezimmer entdeckt hatte. Einerseits waren sie uneingeladene Gäste gewesen, die sich in den Silikon-Fugen meines Waschbeckens paarten, doch gleichzeitig hatte ich sofort ein Herz für die Tiere gehabt. Auch heute noch fand ich sie süß, mit ihren sechs kleinen Beinen, den herzigen Fühlern und ihren angenehm weichen Schuppen. Damals entschied ich mich dazu, sie zu behalten, zu beherbergen, ja, sogar zu züchten um eine dem Menschen überlegene Rasse zu kreieren. So ganz ging mein Plan nie auf, doch als Haustiere blieben mir meine Lepisme saccharine stets treu.

Ich: Darf ich mich zu Ihnen setzen?

Der absolute Hammer
Dieser Artikel ist der absolute Hammer!

Der Artikel Diverses:Der Deal wurde von der Mehrheit der ehrenwerten Leser der Stupidedia nach einer erfolgreichen Abstimmung als absoluter Hammer ausgezeichnet.

In unserer Hall of Fame findest du weitere ausgezeichnete Artikel.
Der absolute Hammer

Linktipps: Faditiva und 3DPresso