Devil May Cry

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In dem actionorientierten Rollenspiel "Devil May Cry" (Kurz: DMC) spielt man den weißhaarigen Sohn eines berühmten Dämonen, von dem kaum mehr als Name (Sparda) und Aussehen bekannt ist. Das Spiel wurde von Capcom entwickelt. Bisher existieren vier Teile.


Der Held

http://images3.wikia.nocookie.net/devilmaycry/images/thumb/6/63/Dante_4.png/300px-Dante_4.png

Der Halbdämon Dante zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

Er...

- ist supercool und ihm passiert nie etwas schlimmes.

- hat zwei vollbusige Freundinnen.

- macht sich in sogenannten Cutscenes (Videosequenzen) über seine Gegner lustig, auch dann, wenn der Spieler bereits ahnt, dass er gleich vom Bossgegner gepwnd wird.

- kann Tonnen von Pizza zu sich nehmen, ohne dass sein Waschbrettbauch darunter leidet.

- besitzt illegal viele sogenannte "Teufelswaffen", die zuvor bei Abrissunternehmen oder für Atomkriege verwendet wurden.

Dante trägt in jedem Teil einen roten Mantel. Experten gehen davon aus, dass ihm einfach nichts anderes steht oder er nicht genug Geld für andere Sachen besitzt, da sein Lohn für das Retten der Welt wirklich mehr als gering ist.


Familie

Dante besitzt einen machtbesessen Zwillingsbruder, der sich nur durch Mantelfarbe und Frisur von ihm unterscheidet. Vergil lässt jeden Wissen, dass er auf mehr Macht aus ist, indem er es in jedem zweiten Satz ausführlichst betont. Der sagenumwobende Bruder hatte bisher in drei der vier Teile eine Rolle. Im ersten Spiel war er ein Dämon, den es zu besiegen galt. Im dritten Teil, der die Vorgeschichte von Devil May Cry repräsentiert, ist Vergil noch quicklebendig und schreit, wie so oft, nach Macht. Daher nimmt er sich ein Amulett, blutet ein wenig in einen hübsch verzierten Steinkreis und hofft, damit das Tor zur Unterwelt (auch "Hölle") zu öffnen. Dante und Vergil prügeln sich aus kleinen Meinungsverschiedenheit immer wieder, wie es bei Geschwistern eben so ist. Vergil zieht jedes Mal den kürzeren. Im vierten Teil, in dem der junge Ordensritter Nero erstmals auftaucht und die zweite Heldenrolle übernimmt, ist Vergil kaum mehr als ein Geist, der sich in den Arm des, wie niemand vermutet hätte, ebenfalls weißhaarigen Nero eingepflanzt hat.

Dantes Vater ist, wie oben kurz erwähnt, eine Legende. Sein Name war Sparda und er hatte weiße Haare, wie seine beiden Söhne. Man vermutet, es handele sich bei allen dreien um Rentner, die eine unglaublich gute Faltencreme gefunden haben. Aus einem unbekannten Grund lehnte Sparda sich gegen seine, wie im Spiel erwähnt, "Dämonenbrüder" auf

Dantes Mutter ist eine Sterbliche (Mensch, "Muggel") und sieht Trish (einer von Dantes Freundinnen) sehr ähnlich. Somit ist Dante wie Hercules: Halb sterblich. Ein Alterungsprozess scheint bei ihm eindeutig vorhanden zu sein.


Gameplay

Das Gameplay ist für viele normale Menschen zu rasant, weswegen sie nach dem Schwierigkeitsgrad "Mensch" (was bei diesem Spiel für "leicht" steht) den Spaß verlieren. Hartgesockene Fans greifen aber zu Teufelsjäger ("normal") und besiegen die Gegner auch mit wenig mehr HP ("Hitpoints", Gesundheitspunkte). Per Knopfdruck schwingt Dante entweder eine seiner vielen tausenden Waffen, die er auf wundersame Weise in seiner Hosentasche verstecken kann, oder schießt mit seinen Raketenwerfern die Gegner kaputt, ohne dass die Umgebung Kratzer oder Macken bekommt. Eine Ausnahme bei letzterem bilden Stühle oder andere Möbel, die kaputt gehen und sogenannte "Rote Kugeln", die wie Schamanengesichter aussehen, freigeben, mit denen man sogenannte Items kaufen kann. Seit dem vierten Teil gibt es "stolze Seelen", die man durch erfolgreiches abschließen der Missionen, in die das Spiel unterteilt ist, bekommt. Dabei gilt: Je besser man spielt, desto mehr Seelen winken. Mit diesen Seelen kauft man neue Kampftechniken, um wiederrum mehr Seelen zu bekommen. Dieser Teufelskreis kann Spieler süchtig oder sogar Irre machen. In den vorherigen Teilen bezahlte man die Techniken mit roten Kugeln, wodurch dieses Phänomän nicht zustande kam.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso