Absoluter Hammer6 x 6 Goldauszeichnungen von Animal*, Misses Kennedy, Klugscheißer, Glasy, Wuschelkopf9 und Jesus von (re)nozeroth

Christentum

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Jesus Christus

Bitte mir lassen :) OOOOch:-(

Die Zeugung

Das Leben

Der Tod

Das Leben nach dem Tod

Nach Jesus Tod überschlugen sich die Ereignisse, welchen eine gewisse Dramatik nicht abgesprochen werden konnte.

Niemals geht man so ganz, dachte sich nämlich der liebe Gott und ließ Jesus nach einigen Tagen festen Totenschlafes wieder auferstehen. Es war Zeit geworden, daß sein Sohn nach vielen Jahren der Orientierungslosigkeit und Müßiggängertums endlich mal in seine Fußstapfen zu treten habe und Gegenstand einer neuen Religion werden solle. Ausschlafen konnte er sich als Gottvater ja auch nicht.

Die Frauen, die Jesus leeres Grab vorgefunden hatten, waren zu spät gekommen, um die Jünger zu warnen. Die Jünger, die sich nämlich schon damit abgefunden hatten, das weltliche Erbe Jesus zu verkaufen - wie es halt mit der Anteilnahem im wahrsten Sinne des Wortes so ist - waren recht erschrocken, als Jesus plötzlich bei ihnen erschien, um sich nicht nur mit ihnen um den Familienschmuck zu streiten zu beginnen, sondern auch klar zu machen, daß er mit seiner Wiederauferstehung nun auch ein geistliches Erbe weiterzugeben hätte, was mittels Aufzeichnungen entsprechend zu vermarkten sei.

Die Evangelien

Problematisch war, daß die Apostel eine ungesunde Mischung verschiedener Charaktere waren und nur von Jesus erfolgreich beschwichtigt und zusammengehalten werden konnten. So war es nach Jesus Weggang in die Manageretage nicht verwunderlich, daß verschiedene Apostel ihre ganz eigene Geschichte von Leben und Werk Jesu festhielten, Vorkommnisse anders interpretierten und ihnen unwichtige Details - wie z. B. Jesu Modefummel - ganz wegliessen und diese so nur Verwendung in den inoffiziellen, von der Kirche aus religionspolitischen Gründen abgelehnten Apokryphen fanden.

Weil keine Einigung über eine einzigartige Version gefunden werden konnte, wurden der Vollständigkeit halber alle Evangelien in die Bibel der Apostel übernommen, verbunden einerseits als Appell an die Leserschaft mit der vagen Hoffnung, durch die Jahrhunderte die Essenz wohl allein herauszubekommen und als Arbeitsplatzsicherungsmaßnahme für die vielen Theologen, die sich schon früh zu Lebzeiten der Autoren gierig auf das Thema stürzten.

Die Jünger

Kopten vs. Römer

Glaubensrichtungen

Protestantismus

Katholizismus

Römisch katholisch

Opus Dei

Der Opus Dei (Der alte Gott) ist ein Zusammenschluss wissbegieriger Christen, die sich zum Ziel gesetzt haben, fremden Menschen das Werk Gottes näher zu bringen. Hierzu unterwandern sie Universitäten, Volkshochschulen, Kindergärten und Fernsehanstalten, um durch den Marsch durch die Institutionen eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen. Sie bemächtigen sich der Insignien der römisch-katholischen Kirche und schleudern den Rosenkranz, die Ave Marias und zahllose Gebete durch die Gegend und hoffen, damit besonders naive Menschen zu beeindrucken.

Man unterscheidet innerhalb der Machtstrukturen grundsätzlich zwischen Verheirateten, Unverheirateten und ehelosen Frauen. Die letztgenannten haben hoheitliche Aufgaben im Bereich der Gebäudepflege, der Essenszubereitung sowie der Wäscherei und dürfen, wenn sie über entsprechendes Aussehen verfügen, sogar im Bereich der Verwaltung tätig sein. Die Verheirateten gehen einem normalen Berufsleben nach, während die Unverheirateten gezwungen werden, ihren Beruf aufzugeben, um nur noch Gott zu dienen. Sie werden in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht und haben einen streng geregelten Tagesablauf.

  • Zu Tagesbeginn laut Halleluja sagen. Hiermit begrüßt man seinen Herrn, den lieben Gott.
  • Dann Beten (10 Minuten) , Waschen (3 Minuten), Anziehen (2 Minuten)
  • Anschließend Treffen im Refektorium, um eine karge Mahlzeit einzunehmen
  • Beten (35 Minuten)
  • Hausarbeiten, Gartenarbeiten, Bettenmachen, Wohnzelle reinigen
  • 3 Ave Maria,12 Vater unser
  • Rosenkranzübungen
  • Selbstgeißelung (10 Minuten)
  • Mittag
  • Gehirn-Jogging mit Aufnahme neuer Erkenntnisse aus der christlichen Lehre
  • 3 Ave Maria
  • Bibelkurs 1 – 3, anschließend gemeinsames Singen.
  • Warme Abendsuppe, Selbstgeißelung, Beten, Schlafen

Nach einer Anwartschaft von drei Jahren kann man dann zum Priester innerhalb des Opus Dei bestellt und in eine der Organisation dienlichen Stellung eingeschleust werden. Hier hat man die Lehre Christi zu verbreiten und viele neue Mitglieder zu rekrutieren.

Rheinisch katholisch

Sonnentempler

Neo-Apostoliker

Dominikaner

Die Dominikaner sind nach Dominikus benannt, einem missionarischen Prediger, der sich im Feldzug gegen die Türken um 1100 hervorgetan hat.

Nach seiner Vorgabe betrachteten sich die Dominikaner als Wanderprediger, die von Haus zu Haus zogen, um Ungläubige zu bekehren. Als Erkennungsmerkmal trugen sie einen unerschütterlichen Haarkranz, der den Abschluss der Tonsur darstellte. Die spiegelglatte Glatze sollte die Priester entstellen und unattraktiv beim weiblichen Geschlecht machen. Schließlich dienten die Dominikaner ausschließlich ihrem Gott, sodass Frauen oder andere fleischliche Sünden für sie Tabu waren. Sollte es trotzdem zu unzüchtigen Gedanken kommen, half man sich mit praktischen Geißelungen über die unkeuschen Träume hinweg.

Derart geprägt, fiel ihnen im Laufe der kirchlichen Entwicklungsgeschichte die Aufgabe zu, den Glauben der Missionierten durch Fachfragen zu überprüfen. Hierbei halfen zeitgemäße Lügendetektoren, den Ungläubigen ihre wahren Absichten zu entlocken. Das Ergebnis war erschütternd. Es bildete sich im Untergrund eine Art Geheimorganisation, die einen Pakt mit dem Teufel einging und Frauen mit der Gabe der Hexerei ausstatteten. Glücklicherweise konnten die Domini Canes, wie die Hunde des Herrn gerne genannt wurden, solcherlei Treiben vorzeitig aufdecken und dafür sorgen, dass nur die Gottesfürchtigen überlebten.

Die Heilige Inquisition machte aber auch vor den eigenen Leuten keinen Halt. Dominikanermönch Giacomo Savonarola beispielsweise wurde aufgrund seiner auffälligen Hakennase und seiner emphatischen Gesten, mit denen er den nahen Weltuntergang heraufbeschwor, kurzfristig überprüft. Er überlebte dieses Verhör nicht.

Andere, wie Bartolomé de Las Casas, der in Amerika die Ermordung der Ureinwohner durch die Kirche anprangerte und daher empfahl, lieber Neger als Sklaven zu verarbeiten, ging ungestraft aus seiner Kritik hervor. Nicht zu vergessen ist auch der Dominikaner Jean-Babtiste Labat, dem wir heute die Verbreitung erstklassiger Rums von den Karibikinseln verdanken, und der Inquisition, nicht aber einer Strafversetzung, entkam.

Die heutigen Dominikaner gelten als glaubensstreng, hilfsbereit, sie verschließen sich materiellen Ansprüchen und sind ein fröhlicher Männerverein.

Franziskaner/Andechser

Katholisch bibelfest

Personen

Gottvater

Geistheiler/Heiliger Geist

Maria-Magdalena

Brian, der Zwilling von Jesus

Pilatus

Martin Luther

Martin Luther war ein rechter Paradiesvogel mit den besten Voraussetzungen: Sein Nest war bereits vom vermögenden Vater, der Minenbesitzer war und einer großherzigen Mutter großzügig ausgebaut worden. Er stand nicht auf Drogen, war nicht auf den Kopf gefallen und hatte keine, daher auch keine falschen Freunde. Alle Weichen standen also auf Co-Erfolg und/oder einem langen fremdfinanzierten Studium. Luther entschied sich für letzteres.

Da man damals noch nicht so mobil war und trotzdem das Studium beliebter Fremdsprachen fördern wollte, begann man im Inland, ausländischsprachige Studiengänge anzubieten, was nebenbei die Geburtsstunde multilingualer Universitäten in Deutschland darstellte. So studierte er in der Modesprache Latein „all inclusive“-Studienfächer wie Gesang, Geometrie oder Astronomie. Ja, er griff nach den Sternen - immerzu!

Und vom Himmel kam seine nächste Berufung: als er nämlich gemäß des Wunsches seines Vaters den Brotberuf eines Rechtsanwaltes zu erlernen, recht unbetrübt und mit einem reinen Gewissen, das Rechte zu tun, sich nach Hause begab, wurde er auf offener Heide von einem Gewitter überrascht. Verzweifelt und erschrocken, keinen Regenschirm mitgenommen zu haben, der neben seiner Frisur auch alle Hoffnungen zerstörte, jemals da wieder heil und lebendig heraus zu kommen, sann er nach, welcher Einsatz von ihm verlangt wurde, um eine zweite Chance ob seines wohl doch liederlichen Lebenswandels zu bekommen.

Berühmt sind seine vom Donner bisweilen erstickten folgenden Worte: „Ja, ich werde mich ändern und gebe mein Ehrenwort, ich hatte mit dieser kleinen Bibliotheksangestellten keinen Sex....NEIN, ich meine, ich wollte es nicht, aber sie...NEIN, ja, es war doch Sex...ich gebe mein persönliches Ehrenwort, daß ich mich fortan den unverdorbenen, wahrhaftigen Freuden, dem ergeben werde, was dem Menschen die Erlösung von seinem tristen Alltag bringen wird.....ich werde Kirmesbudenbesitzer“ schrie er in den Sturm.

Es muss ein langes Gewitter gewesen sein. Aber schließlich verzog es sich doch. Aufgrund fehlender Freaks aus dem Ausland musste er sich schließlich mit dem Teufel begnügen, den er mit ein paar Rechtschreibfehlern während seiner Bibelübersetzung in der Wartburg, die er aus Gram zwischenzeitlich angefangen hatte, angelockt hatte.

Nachdem er mittels einiger Bibelseiten mit ihm einige typische Torreromanöver vollzogen hatte, gelang es ihm, ihn in der engen Turmstube mit geweihter Tinte in die Enge zu treiben und ihm das heulende Versprechen abzuringen, ihn auf seinen Kirmesstand zu begleiten. Diesmal hatte er Gewitter gespielt.

Dort brachte er den Teufel als Figur für seine Schießbude hinter ein Bild einer Engelin mit allzu kurzem Röckchen und tiefem Dekollete und presste die Fratze des Teufels durch das ausgesparte Konterfei des abgebildeten Himmelswesens. Nach anfänglichen Erfolgen stellte sich neben der Besuchsandrohung der Schaustellergewerkschaft auch Gottes verhaltene Reaktion über den gefallenen Engel ein, der originellerweise ein nach damaligen Vorstellungen gefallenes Mädel darstellte.

Nachdem ihm wegen unbezahlter Überstunden seines Personals die Lizenz entzogen wurde, bewarb er sich im Anfall existentieller Angst bei den ortsansässigen Augustinern. Kloster boten damals Auffang- und Anlaufstationen für gestrandete Alleinunternehmer oft sogar ohne Gegenleistung. Er hatte aber „Gott sei Dank“ seine frisch übersetzte Bibel dabei. Luther wurde schnell zum Priester hoch- und dann zum Theologiestudium weggelobt, weil er einfach viel zu unbequeme Fragen stellte: Wie kriegt der Mainzer Erzbischof seine Schulden bei den Fuggern bezahlt? Wie kriege ich die Nonne, die früher in der Bibliothek arbeitete, wieder rum? Wie kriege ich einen gnädigen Gott? Die letzte Frage sollte ihn unheimlich lange beschäftigen.

Als er als Student wieder etwas mehr Zeit hatte, widmete er sich seiner übersetzten Bibel, um darin zum ersten Mal zu lesen, ohne den gewissenskalten Blick des Übersetzers eines Buches mit den wohl meisten Straftaten der Geschichte üben zu müssen. Und da fand er eine Stelle, die ihm Erlösung für seine Seelenqual war. Gott ist nicht gnädig zu kriegen, Gott ist schon gnädig!

Jetzt blieb nur das Problem mit den Geistlichen, in personam dem Mainzer Erzbischof in Vertretung vieler, der Wanderprediger durch die Einöde schickte, um Briefe zu verkaufen, die gegen eine kleine Zuwendung je nach Größe der kleinen Zuwendung einen Ablass der Sünden versprach. Luther wandte sich gegen diese gängige Praxis der leichten Geldbeschaffung und wandte sich damit an den Papst in Rom und - kam mit einem Ablassbrief zurück.

Wütend aufgrund seiner Niederlage verfasste er eine Liste mit 95 Namen von Ablass-“Sündern“ als papiergewordenes Mahnmal auf seiner Haustür eilig festgenagelt. Das handelte ihm den Spitznamen „Protestant“ ein, altertümlich für „Revoluzzer“, „Nervtötender Troll“ oder „APO-Nerd“ ein. Mit der Veröffentlichung von immer mehr Namen wurde er schließlich als immer noch amtierender Mönch als „Nestbeschmutzer“ erachtet, als Verräter von Rom exkommuniziert und seine Schriften aus beweistechnischen Gründen verbrannt.

Wie es das Schicksal aber manchmal so treibt, waren bei der vorangegangenen Hausdurchsuchung nicht alle Akten gefunden worden. Und Luther verteilte sie unter seinen Anhängern, damit seine Namenslisten verbreitet würden wie das Sand am Meer oder umgekehrt. Überall im damaligen Reich fanden sich so weitere Jünger dieser Listen und prangerten das Unrecht an. Durch die entgangenen Ablassgebühren des aufmerksamen Volkes wurde selbiges jedoch umso stärker geknechtet, welches seine Konsequenzen im Bauernkrieg fand, da es damals noch keine EU gab. Die Revolution frass damals schon ihre Kinder.

Doch Luther beschwor, daß er das alles so nicht habe geschehen lassen wollen, und postulierte nach dem Ende des Bauernkriegs: „Seid untertan der Obrigkeit“. Vorsichtig geworden, profitierte er später nur noch in sich hineinkichernd, von den Vorteilen des Buchdrucks: seine Listen, die übersetzte Bibel und seine komplexen Überlegungen zur Gnade Gottes verkauften sich gut und bescherten seinen Erben ein reiches solches, da er in Ablehnung eines Zölibats eine kinderreiche Familie gegründet hatte. Amen.

Heutzutage werden alle, die gegen evtl. leicht angestaubte Thesen und Praktiken der Römischen Kirche aufbegehren, wie z.B.

  • Weihrauchpraktiken
  • Lateinische Trinksprüche von Geistlichen oder auch
  • Damenunterwäsche bei Mönchen

nach Luther der Einfachheit halber Protestanten genannt.


Nachdem sich die römisch-katholische Kirche durch inquisitorische Maßnahmen festgesetzt und nachhaltig abgesichert hat, konnte sie ihre Schäflein nach Belieben ausnehmen. Zur Mehrung des päpstlichen Reichtums wurden verschiedene Möglichkeiten zur Geldeinnahme erfunden. So gab es Ablassbriefe, Steuern, Zölle usw. die dringend für den Bau des Petersdoms benötigt wurden oder die zum Schuldenabtrag bei den Fuggers dienten.

Die Ablassbriefe waren Luther hierbei ein besonderer Dorn im Auge. Wer eine Sünde begann, konnte sich von seiner Schuld beim Papst freikaufen. Dies Verfahren erfreute sich allgemeiner Beliebtheit, sodass es bereits genormte Vordrucke für diesen Handel gab. Es brauchte nur noch der Name der Sünde und der Betrag in diese sogenannten Ablassbriefe eingetragen werden, und schon stand man nach seinem Ableben an der Himmelspforte. Pfiffige Sünder kauften sich später die Briefe schon im Vorfelde, um danach nach Herzenslust zu sündigen.

Dies stieß dem 1483 in Eisleben, einer Grenzstadt der später entstandenen DDR, geborenen Priester sauer auf. Sünde müsse doch schon mit Buße einhergehen, empfand er und schlug in 95 Thesen einen Bußkatalog vor, den er 1517 an eine Kirchentür in Wittenberg nagelte. Diese Aussagen verwirrten die Gläubigen, waren sie doch mit dem bisherigen System ganz zufrieden und zürnten den Papst, der bald darauf Luther juristisch wegen Ketzerei anklagte. Luther, promoviert und auch in Bibelerklärung habilitiert, übernahm seine Verteidigung selbst, verlor aber den Prozess und dadurch seine Ehre. Er wurde fortan geächtet.

Glücklicherweise fand er im Landesfürsten einen Verbündeten, der ihn in der Wartburg Schutz gewährte und ihn versteckt hielt. Hier startete Luther mit seinem neuesten Reformprojekt: die Agenda 1521, bei der er die heiligen Sprachen des Mittelalters(lateinisch, griechisch und hebräisch) bewusst vermied und das Neue Testament erstmals in eine deutsche Fassung übersetzte. Wohlweißlich wählte er hierbei eine derbe Sprache, damit die Bibel auch dem Landvolk zugänglich gemacht wurde. Er würzte seine Luther-Bibel mit Worten wie Hurensohn, ums Verrecken noch mal oder das is voll Titte, was von seinen Anhängern als Angriff auf bestehende Kirchdogmen und Loslösung von der römisch-katholischen Glaubensrichtung gesehen wurde. Die Reformation begann als Protest-Aktion und zog viele Menschen in ihren Bann. Luther wurde somit Wegbereiter der Protestantismus, aus denen später die Linda Evangelisten, einer neuen Konfessionsform, hervorgingen.

Martin Luther starb 1546 in seiner Geburtsstadt Eisleben und wurde in Wittenberg beigesetzt, ohne sich je mit dem Papst ausgesöhnt zu haben. Aus seinem Wirkungsgebiet entstand im 20. Jahrhundert die DDR, die, ähnlich motiviert, Abstand vom römischen Katholizismus nahm.

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