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Biosprit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Nutzung von Biosprit zum Antrieb von Kraftfahrzeugen bringt Probleme mit sich:
 
Die Nutzung von Biosprit zum Antrieb von Kraftfahrzeugen bringt Probleme mit sich:
 
* Biosprit ist dreckiger (weil mit Klär- und nicht Trinkwasser gewaschen) als normaler Sprit und hat deshalb zu zahlreichen schmutzigen Auseinandersetzungen mit Straßenbegleitgrün geführt.
 
* Biosprit ist dreckiger (weil mit Klär- und nicht Trinkwasser gewaschen) als normaler Sprit und hat deshalb zu zahlreichen schmutzigen Auseinandersetzungen mit Straßenbegleitgrün geführt.
* In Südamerika und Südostasien werden gnadenlos Dschungelwälder abgeholzt, um Platz für Biosprit-Plantagen zu schaffen – eine Pedition gegen dieses Vorgehen (900 Milliarden Unterschriften) wurde vor wenigen Wochen von den vereinten Urwäldern an die UNESCO, Abteilung "Institute for helpless vegetables" (Institut für hilfloses Gemüse) überstellt.
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* In Südamerika und Südostasien werden gnadenlos Dschungelwälder abgeholzt, um Platz für Biosprit-Plantagen zu schaffen – eine Petition gegen dieses Vorgehen (900 Milliarden Unterschriften) wurde vor wenigen Wochen von den vereinten Urwäldern an die UNESCO, Abteilung "Institute for helpless vegetables" (Institut für hilfloses Gemüse) überstellt.
 
* Der Preis für Grundnahrungsmittel hat sich innerhalb eines Jahres vertausendfacht, [[Bill Gates]] beantragte Notstandshilfe und 64 Entwicklungsländer gingen Bankrott.
 
* Der Preis für Grundnahrungsmittel hat sich innerhalb eines Jahres vertausendfacht, [[Bill Gates]] beantragte Notstandshilfe und 64 Entwicklungsländer gingen Bankrott.
 
* Eine namhafte Erdöl-Firma sträubt sich nach wie vor gegen die Umbenennung von "Tiger im Tank" auf "Taiga im Tank".
 
* Eine namhafte Erdöl-Firma sträubt sich nach wie vor gegen die Umbenennung von "Tiger im Tank" auf "Taiga im Tank".

Version vom 4. Mai 2008, 00:23 Uhr

Landläufige Bezeichnung für "Biokraftstoff" oder "Biotreibstoff". Manche untergeordneten Primaten halten den Vorsatz "Bio" für das Kürzel von "Biologisch". Tatsächlich ist das "Bio" aber als "B.i.O." zu verstehen und bedeutet: "Brot ist Optimum". Diese Kernaussage einer Initiative der Europäischen Kommission hat zum Ziel, den Anteil von Getreide an der menschlichen Ernährung drastisch zu senken (eine Reduktion um 95% wird angestrebt).

Biosprit ist essentieller Bestandteil vieler Hauptnahrungsmittel (etwa Schokolade, Gulasch und Bier in Mitteleuropa und Autoreifen, Kondomen sowie Hauskatzen in Teilen Afrikas und Asiens). Neuerdings findet Biosprit auch als Zusatz in Kraftstoffen (Benzin, Diesel, Red Bull und Cola) Verwendung.


Probleme

Die Nutzung von Biosprit zum Antrieb von Kraftfahrzeugen bringt Probleme mit sich:

  • Biosprit ist dreckiger (weil mit Klär- und nicht Trinkwasser gewaschen) als normaler Sprit und hat deshalb zu zahlreichen schmutzigen Auseinandersetzungen mit Straßenbegleitgrün geführt.
  • In Südamerika und Südostasien werden gnadenlos Dschungelwälder abgeholzt, um Platz für Biosprit-Plantagen zu schaffen – eine Petition gegen dieses Vorgehen (900 Milliarden Unterschriften) wurde vor wenigen Wochen von den vereinten Urwäldern an die UNESCO, Abteilung "Institute for helpless vegetables" (Institut für hilfloses Gemüse) überstellt.
  • Der Preis für Grundnahrungsmittel hat sich innerhalb eines Jahres vertausendfacht, Bill Gates beantragte Notstandshilfe und 64 Entwicklungsländer gingen Bankrott.
  • Eine namhafte Erdöl-Firma sträubt sich nach wie vor gegen die Umbenennung von "Tiger im Tank" auf "Taiga im Tank".


Positive Effekte

  • Durch Rodung, Anbau, Verarbeitung und Transport von Biosprit beigemengter Biomasse (BbB) wird sich der Ausstoß von Cool!-Dioxid (CO²) weiter beschleunigen, die Temperaturen werden noch rascher ansteigen und Freibäder in Zukunft das ganze Jahr über geöffnet haben.
  • Als sekundärer Effekt wird die Weltbevölkerung innerhalb der kommenden zehn bis zwanzig Jahren von derzeit 6,7 auf 4,8 Milliarden schrumpfen, wodurch jeder Einzelne mehr Luft zum Atmen hat.
  • Afrika wird das erste Mal seit über 200.000 Jahren menschenleer sein und kann damit flächendeckend als Internationalpark und New-Economy-Gateway für zahlungskräftige Nashorn-Wilderer und übergewichtige Safari-Touristen erschlossen werden.


Im Herbst 2008 ist auf Atlantis (Pazifik) ein internationales Treffen über die weitere Erhöhung des Biosprit-Anteils im Treibstoff geplant. Diskutiert wird dabei eine Anhebung von derzeit 7% auf 300% bis 2010. Außerdem wird darüber abgestimmt, ob sämtliche Solarfahrzeuge noch dieses Jahr, oder erst im Laufe von 2009 mittels Luft-Boden-Raketen gesprengt werden sollen.


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