Apfelsaft

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 26.10.2015

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Apfelsaft (von französisch apple (ein franz. Kunstwort für 'le app' also eine Applikation)) ist die Weiterentwicklung von Äpfeln, die bevorzugt auf Bäumen wachsen. Apfelsaft wird gewonnen, indem man aus Rücksicht vor kleinen inkubierten Geburtserzeugnissen die Gärung zu Vadka (also Apfelschnaps) in der Mitte abbricht.

Verbreitung

Laut einer am 01.04.15 veröffentlichten Studie des "LeApp Institüte" (welche bereits die Entwicklung von 'I´m rich' finanziert hatten und Werbegelder der Gorbatschov Produktfamilie beziehen) liegt der Verbrauch von Apfelsaft durchschnittlich bei 2 Liter pro Kopf und Woche. Daher geht man in Deutschland ein Jahresverbrauch von [math] 2*81000000*52=8424000000 [/math] Liter Apfelsaft aus. Der Wert von 2 Litern ist aber vom Bundesamt für Statistik und Alkoholkonsum mutwillig geschönigt worden und betrifft nur den Konsum von mindervergärten Apfelsaft. Da die halbvergorene Variante besonders die östlichen Landstriche Deutschlands beherrscht, sind auch starke Konzentrationen von Faulgaswolken zu finden. Am bekanntesten ist die Wolke PEGIDA, die inzwischen auch andere Teile Deutschland umfasst.

Wirkung

Apfelsaft hat nicht nur bereits genannte Wirkungen, sondern ist mit einen starken antioxidantierenden Effekt eine unbedingte Zutat für Gurken-Joghurt-Schönheitsmasken, da vor allen Dingen junge Frauen Angst haben zu verrosten. Der Effekt von Antiluft (lat. Antioxid) übersteigt den der Omas-drei-Fettschicht-Säuren (uraltgriechisch auch Omega-drei-Fett-Säuren) um so interstellare Zahlen, dass die Schönheits-Industrie inzwischen große Landstriche Südtirols und der Sahara (die Krim war nicht mehr frei) annektiert hat, um dort die besondere Sorte 'rosa-Lady' anzubauen. Das Bundesinstitut für Strahlenschutz warnt aber vor einem übermäßigen Gebrauch, da Kernzefall im Inneren des Apfels stattfindet welcher den Biomüll kontaminiert.

Weiterverarbeitung

Aufgrund seiner hellgelben Farbe wird Apfelsaft häufig von Spitzensportlen in Tetra-Packs gefüllt um anschließend die Doping-Teststreifen hineinzutauchen. Durch diese Enthüllung wurde die mirakulöse Feststellung der FIFA (Ferein in fetten Angelegenheiten), dass alle Sportler weltweit betrunken die Wettkämpfe bestreiten erstmal erklärt. Die BILD-Zeitung verdiente mit dieser Story mehrere Grammys und wurde Welttorhüter (nicht zu verwechseln mit den Hütern der Weltentore, die auch als Wurmloch bezeichnet werden) des Jahres. Doch auch um die Laune der Oktoberfestbesucher zu steigern wird Apfelsaft gerne mit einem Schuss Sahne als Bier verkauft, da die sonstige Plörre gerade noch so einen japanischen Kurz-Asylanten von der Stange haut.

Alternative Nutzung

In den Jahren um 1863 begann die Japanische Regierung mit dem Geheimprojekt ペニス (deutsch 'Geiles Zeug') Ziel war es ein Gegenmittel zu entwickeln, damit die japanische Bevölkerung nicht als 'Looser' der Wiesnbesucher da steht. Das bisher einzige Mittel ist der 'Sake', dieses war jedoch nur von geringer Wirkung, da Apfelsaft eine völlig andere Zusammensetzung aufweist.

Heutzutage geht man davon aus, dass Geheimdienste Apfelsaft nutzen um Gefangene auf brutalste Art und Weise zu quälen. Einem Insider nach werden den Gefangenen dabei mit Apfelsaft durchtränkte Lappen auf Mund und Nase gelegt. Durch den extremen Konsum des Saftes und dem daraus resultierenden Betrunkenheitszustand werden Ausländer die so etwas nicht gewohnt sind sehr schnell enttarnt und können per Eilbeschluss abgeschoben werden Diese Folter Gesprächsmethode nennt sich auch Appleboarding


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