James O'Bryan

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...
James O’Bryan (* 24. März 1958 in Boston) ist ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler.

Leben

James O’Bryan wurde am 24.3.1958 in Boston, Massachusetts geboren. Dort verbrachte er seine Schulzeit. An der renommierten University of Harvard beendete er 1976 sein Soziologiestudium mit „Summa cum laude“. Neben seinen Forschungen, ist er an den wohl besten Universitäten, wie z.B. Yale, Oxford oder auch Harvard, Gastprofessor. Mittlerweile sind James O'Bryan und Lanton Remark, ebenfalls Sozialwissenschaftler, führende Experten in dem Bereich der Emologie. Diese wird als letzte "neue" Wissenschaft, nach Begründung der Quantenphysik von Max Planck, bezeichnet. Schon zu Lebzeiten hat James O'Bryan es geschafft mit anderen Größen der Naturwissenschaften, wie Nils Bohr, Albert Einstein oder Sir Isaac Newton verglichen zu werden.

Sozialwissenschaftliche Entdeckungen

In letzter Zeit erregte er mit seinen brisanten Studien zum Thema Emocore Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Zusammen mit seinem langjährigen Forschungspartner und Freund Prof. eva. Lanton Remark, konnte er 2005 eine Verhaltensgleichung, welche die Aktivitäten von Emos beschreibt, erarbeiten.

Prof. eva. Lanton Remark und Prof. eva. James O’Bryan arbeiten immer noch an einer wirkungsvollen Heilungsmethode, um wie sie es beschrieben „die krankhaften“ Verhaltensmuster von Emocore zu bekämpfen. Sie kündigten eine vielversprechende Präsentation im Frühjahr 2010 an, inder sie eine Heilungsmethode vorstellen werden.

Emologie

Diese beiden Wissenschaftler sind die Begründer der „Emologie“. Die Emologie ist eine völlig neue Sozialwissenschaft und kann nicht mit herkömmlichen Mitteln der Sozialwissenschaft behandelt werden (mehr unter „Emologie“). Sie beschäftigt sich mit dem Verhalten der sogenannten Emos und eine Heilungsmethode für diese neuartige Erkrankung zu entwickeln. Leider zeigten bisherige Methoden keine Wirkung, da die Emos offensichtlich prädiponiert waren und somit auch immun gegenüber den Heilungsversuchen waren.

Veröffentlichungen

James O’Bryan veröffentlichte neben einer Reihe angesehener Fachliteratur auch einige Werke für die Öffentlichkeit. Er behauptet das, dass Zeitalter der Aufklärung noch nicht beendet sein und man auch heute noch Aufklärung betreiben muss, um falschem Verhalten Vorzubeugen. „[…]Momentan ist die prophylaktische Aufklärung unsere einzige Möglichkeit um der Ausbreitung der Emo vorzubeugen“.

Ehrungen

  • 1993 wurde James O'Bryan die Ehrenauszeichnung der World social Society (WSS)
  • 1993 Ehrenprofessur an der University of Oxford
  • 1995 Goldmedalie der Royal Society of Science
  • 2005 wurde James O'Bryan wegen seiner Verhaltensgleichung für den Nobelpreis vorgeschlagen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso