Diskussion:Verschwinden von Madeleine McCann
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Version vom 14:08, 20. Mai 2011 von Ali-kr (Diskussion | Beiträge)
- Dieser Artikel enthält einen schwerwiegenden Fehler: Im Abschnitt "Die Reaktionen der Polizei" steht: "...reagierten die englischen Behörden eher besonnen und schickten, während sie selber Kaffee tranken..." usw. Dies muß falsch sein, da englische Behörden bekanntermaßen ausschließlich Tee (engl. tea) trinken, niemals jedoch Kaffee! Dieser Fehler zieht sich durch den gesamten Artikel und schränkt dessen Glaubwürdigkeit in erheblichem Maße ein --karlheinz 18:45, 8. Jul. 2008 (CEST)
- ganz ehrlich: gefällt mir --@Contact 19:20, 5. Nov. 2007 (CET)
- ja, hat was --dkT • 00:13, 22. Mai 2008 (CEST)
- Kein Witz vorhanden. Außerdem viel zu lang. --91.65.242.143 14:17, 20. Aug. 2010 (UTC)
Geschmacklos. Es geht um ein immer noch vermisstes Kind ! Wer das witzig findet... --92.202.58.111 07:25, 15. Mai 2011 (CEST)
Löschantrag Nr.
- Dieser Artikel, und damit gebe ich obiger IP recht, überschreitet eine Grenze. Es geht um ein vermisstes 4-Jähriges Kind, welches entweder getötet, zwangsprostituiert oder an irgendwelche reichen Adoptiveltern illegal verkauft wurde. Darüber macht man keine Witze. Ich tolerier viel, aber damit ist eine Grenze überschritten! - 09:46, 15. Mai 2011 (CEST)
- Ich kann mich nicht wirklich zu einer Entscheidung durchringen. Je heikler das Thema umso besser muss der Artikel sein, damit die Missstände kritisiert und die Opfer nicht verhöhnt werden. Mea Sententia tut der Artikel beides. Einerseits versucht er zumindest die nicht optimal laufenden Ermittlungen - ich hoffe meine Errinnerung an diesen Fall trügt mich nicht - zu kritisieren, andereists kommen unlustige Passagen vor, die das Opfer verhöhnen und die Tragik der Sache herunterspielen. Ein guter Artikel zu diesem Thema stellt in meinen Augen kein Problem dar, dieser steht aber am Tonnenrand. --Mixtli Zoanacochtzin 10:10, 15. Mai 2011 (CEST)
- ich sehe kein problem. "witz" ist bei einem solchen thema nicht form von schenkelklopfern zu erwarten und das tragisch-komische, nämlich das gieren nach aufmerksamkeit der eltern, ist abgehandelt worden. - Radieschen 11:41, 15. Mai 2011 (CEST)
- Völlig OK. Und ein Kriminalfall, der über 1 Jahr lang in den Schlagzeilen mehr als nur gut vertreten war, hat durchaus das Recht auf eine satirische Abhandlung. - § - Verhörzimmer 11:55, 15. Mai 2011 (CEST)
- War schon in den Medien, nicht auf Grunde der Sachlage selbst sondern der zahlreichen dubiosen Verworrenheiten, sehr unterhaltsam.--סְפַרְטַנִכָה ʿnḫ-wḏ3-snb 12:02, 15. Mai 2011 (CEST)
- Die Eltern wären zutiefst beleidigt, würden sie nicht auch hier die angemessene Beachtung finden, daher aus Pietät ein Pro. – Sebus⋅@⋅Ω 12:06, 15. Mai 2011 (CEST)
- In dem Artikel geht es ja nicht um das Mädchen selbst und was sie möglicherweise durchleiden musste, sondern um den Entführungsfall. Großer Unterschied, denn der war dominiert von Ungereimtheiten und wurde in den Medien extrem hochgeputscht. Das Mädchen ist hier in GB immernoch auf den Titelseiten. Eines der Vermisst-Plakate hing auf einer Fähre von Belgien nach Schottland. Das verdient definitiv einen Artikel, und der ist sogar ganz okay. Sarcasticat - 12:08, 15. Mai 2011 (CEST)
- Ich gebe den Herrschaften in allen Punkten Recht. Es geht hier einfach nur um den skurillen Fall an sich, nich um das Mädchen. -- метис-مُهَجَّن - Du komms‘ hier nit rein 21:49, 15. Mai 2011 (CEST)
- Irgendwie kreist der Artikel wie eine Wespe um den Bienenstich herum und kann sich doch nicht niederlassen. Irgendwie wird alles gesagt, aber in der Essenz bleibt es ja bei Behauptungen, Vermutungen und Anschuldigungen, die zum Teil kaum verdreht oder satirisch bearbeitet wurden. Gut ist das alles nicht, aber auch nicht löschwürdig - für dieses sehr kritische Thema kann alles so stehen bleiben - . 14:08, 20. Mai 2011 (CEST)