Hapag-Lloyd

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Kommentar: Ich weiß zwar nicht, worum es geht, aber vielleicht lässt sichdaraus ja was machen?

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 16.06.2017)

Die Hapag-Lloyd nutzt die Fassade eines serioesen Transport- und Logistikunternehmen, hat in Wirklichkeit aber ganz andere Funktionen. Sie kidnappen kleine Kinder, verpacken sie in Container und verschiffen sie nach Afrika, Asien und/oder Latein-Amerika. Die die nach Latein-Amerika kommen, lernen dort Latein. Die anderen werden zur Kinderarbeit gezwungen (was halb so schlimm ist wie Latein zu lernen). Die Kinder werden meist mit Suessigkeiten angelockt und dem Versprechen, dass sie nie wieder einen Film gucken muessen, bei dem Til Schweiger mitspielt. Um sie waehrend der Fahrt schon zu traumatisieren, sind die Container allesamt mit Radios ausgestattet, ueber die die Kinder mit Musik von Udo Lindenberg beschallt werden. In den Arbeitslagern verpacken sie Kartons in weitere Kartons, und die wiederum in Kartons. Im Alter von 18 Jahren werden die Kinder einzeln mit Privatjets abgeholt und in die USA eingeflogen. Hier besuchen sie Elite-Universitaeten wie Harvard, um danach Spitzenpositionen in deutschen DAX-Unternehmen zu besetzen. Diese aussergewoehnliche und umstrittene Methode hat bisher ausnahmslos herausragende Persoenlichkeiten hervorgebracht (wie zum Beispiel Martin Winterkorn). Um das Produkt-Portfolio abzurunden, werden in den Containern ab und zu auch Golfschuhe oder Maschinengewehre transportiert.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso