Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht aus der Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht_aus_der_Zukunft|[[Datei:Regen am Zugfenster.jpg|thumb]]Es war ein regnerischer Tag, als Matthias Abends mit dem Zug nach Hause fuhr. Nachdenklich stöberte er in den Dateien des alten Galaxy S5, das er gerade hatte mitgehen lassen. Dafür, dass es schon seit ca. drei Jahren in Gebrauch war, wie man dem Aufnahmedatum der ältesten Bilder entnehmen konnte, merkte man keinerlei altersbedingte Mängel. Gerade, als sich Matthias gedankenverloren in der Frontkamera des Smartphones betrachtete und seine mittellangen, dichten schwarzen Haare und seinen leichten Dreitagebart bewunderte, ploppte mitten auf dem Display eine Nachricht auf. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Diebstahl ist keine Lösung.}} stand da in Fettschrift. Geschockt schaute er sich um, auf der Suche nach der Quelle des Vorfalls. Vielleicht hatte ihm ja einer der Fahrgäste einen Streich gespielt? Doch er war alleine im Abteil. Panisch deaktivierte er alle Datenverbindungen und beruhigte sich wieder. Erneut widmete er sich seinem kleinen Kommunikationsteufel. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Das bringt nichts. Ich komme nicht von außen}} las Matthias leise vor, nachdem das Display wieder aufleuchtete und die nächste Nachricht erschien. Das musste er einmal verdauen. Nach kurzer Überlegung öffnete er die Notitzapp und schrieb: "{{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Wer bist du und was willst du von mir?}}". Ohne Verzögerung kam die Antwort: {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Das tut jetzt nichts zur Sache, mach alles, was ich dir sage und ich verrate dich nicht}} las Matthias. {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Soweit kommt’s noch, ich bin ein freier Mann!}} schrieb Matthias, löschte es wieder und schrieb stattdessen {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Okay... Was willst du von mir?}}. Prompt kam die Antwort. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Geh nach Hause, wo du alleine bist.}} {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Woher willst du wissen, dass ich alleine lebe und nicht zufälligerweise in einer Großfamilie lebe?}} tippte Matthias trotzig und sogleich erschien "{{Sub:CSS-Loader|zukunft|Woher könnte ich das wissen? Hast du denn eine Großfamilie?}}" auf dem kleinen Bildschirm. {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Nein.}} antwortete Matthias. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Gut, dann ab nach Hause.}} leuchteten die Buchstaben auf. „Nun gut, da wollte ich ja sowieso hin.“ dachte sich Matthias und steckte das Handy in seine Tasche. <br>
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{{Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht_aus_der_Zukunft|[[Datei:Regen am Zugfenster.jpg|thumb]]Es war ein regnerischer Tag, als Matthias Abends mit dem Zug nach Hause fuhr. Nachdenklich stöberte er in den Dateien des alten Galaxy S5, das er gerade hatte mitgehen lassen. Dafür, dass es schon seit ca. drei Jahren in Gebrauch war, wie man dem Aufnahmedatum der ältesten Bilder entnehmen konnte, merkte er keinerlei altersbedingte Mängel. Gerade, als sich Matthias gedankenverloren in der Frontkamera des Smartphones betrachtete und seine mittellangen, dichten schwarzen Haare und seinen leichten Dreitagebart bewunderte, ploppte mitten auf dem Display eine Nachricht auf. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Diebstahl ist keine Lösung.}} stand da in Fettschrift. Geschockt schaute er sich um, auf der Suche nach der Quelle des Vorfalls. Vielleicht hatte ihm ja einer der Fahrgäste einen Streich gespielt? Doch er war alleine im Abteil. Panisch deaktivierte er alle Datenverbindungen und beruhigte sich wieder. Erneut widmete er sich seinem kleinen Kommunikationsteufel. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Das bringt nichts. Ich komme nicht von außen}} las Matthias leise vor, nachdem das Display wieder aufleuchtete und die nächste Nachricht erschien. Das musste er einmal verdauen. Nach kurzer Überlegung öffnete er die Notitzapp und schrieb: "{{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Wer bist du und was willst du von mir?}}". Ohne Verzögerung kam die Antwort: {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Das tut jetzt nichts zur Sache, mach alles, was ich dir sage und ich verrate dich nicht}} las Matthias. {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Soweit kommt’s noch, ich bin ein freier Mann!}} schrieb Matthias, löschte es wieder und schrieb stattdessen {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Okay... Was willst du von mir?}}. Prompt kam die Antwort. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Geh nach Hause, wo du alleine bist.}} {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Woher willst du wissen, dass ich alleine lebe und nicht zufälligerweise in einer Großfamilie lebe?}} tippte Matthias trotzig und sogleich erschien "{{Sub:CSS-Loader|zukunft|Woher könnte ich das wissen? Hast du denn eine Großfamilie?}}" auf dem kleinen Bildschirm. {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Nein.}} antwortete Matthias. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Gut, dann ab nach Hause.}} leuchteten die Buchstaben auf. „Nun gut, da wollte ich ja sowieso hin.“ dachte sich Matthias und steckte das Handy in seine Tasche. <br>
 
Matthias ging allerdings nicht direkt nach Hause, er wollte noch die anderen Dinge verkaufen, welche er erbeutet hatte. Drei Stationen später stieg er aus und legte den kurzen Weg bis zu einer Seitengasse zu Fuß zurück. So wie eigentlich immer stand auch diesmal die selbe, leicht bekleidete Frau dort, lässig an die dreckige Ziegelwand gelehnt, und säuselte: „Na, mal wieder Bock auf ne Runde?“. „Nein, heute nicht“ erwiderte Matthias und öffnete eine Seitentür. „Wie du willst, Süßer.“ ertönt es in einem leicht gekränkten Unterton. Eine nicht ganz so süffisante Stimme empfing ihn. „Und, was hast du mir heute mitgebracht?“, raunzte ihn der schäbig aussehende Typ hinter dem Tresen an und offenbarte seine von Pestilenz und Verrrotung gezeichneten Zähne, mit denen er Matthias kalt angrinste.|Intro|Start|Verkaufen|Ein intelligentes, selbstständiges Handy... Das wird mir ordentlich Zaster einbringen!|Behalten|Ach, ich behalte es mal, hab ja genügend anderes zu verkaufen.}}
 
Matthias ging allerdings nicht direkt nach Hause, er wollte noch die anderen Dinge verkaufen, welche er erbeutet hatte. Drei Stationen später stieg er aus und legte den kurzen Weg bis zu einer Seitengasse zu Fuß zurück. So wie eigentlich immer stand auch diesmal die selbe, leicht bekleidete Frau dort, lässig an die dreckige Ziegelwand gelehnt, und säuselte: „Na, mal wieder Bock auf ne Runde?“. „Nein, heute nicht“ erwiderte Matthias und öffnete eine Seitentür. „Wie du willst, Süßer.“ ertönt es in einem leicht gekränkten Unterton. Eine nicht ganz so süffisante Stimme empfing ihn. „Und, was hast du mir heute mitgebracht?“, raunzte ihn der schäbig aussehende Typ hinter dem Tresen an und offenbarte seine von Pestilenz und Verrrotung gezeichneten Zähne, mit denen er Matthias kalt angrinste.|Intro|Start|Verkaufen|Ein intelligentes, selbstständiges Handy... Das wird mir ordentlich Zaster einbringen!|Behalten|Ach, ich behalte es mal, hab ja genügend anderes zu verkaufen.}}
  

Version vom 25. Juli 2017, 22:52 Uhr

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Dies ist eine interaktive Geschichte. Diese Geschichte spielt in der Zukunft und wie ja allgemein bekannt ist, ist sich jeder seines Glückes Schmied. Von daher bestimmst du die Handlung und somit die Zukunft dieses Artikels. Immer wieder wirst du vor Entscheidungen gestellt, die die Geschichte verändern... du entscheidest also, wie die Story weitergehen soll. Natürlich kannst du auch alle Storylines durchlesen, die Geschichte nochmal von vorne anfangen und andere Antworten anklicken, aber das bleibt dir überlassen.
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