Abführmittel: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. März 2009, 18:54 Uhr

Hier wird's eklig... Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier. Vielleicht auch erst mal was Süßes?

Abführmittel das, (Plural: Volksmusik, die) ist ein Nebenprodukt der Volksmusik-, Schlager- und Fernsehindustrie. Die Hauptfunktion eines Abführmittels ist das Ausscheiden verschiedene Körperflüssigkeiten durch die untere Körperöffnung (nicht obere, das wäre ein Brechmittel).

Geschichte

Das erste Abführmittel wurde etwa 100000 vor Jesus Christoph erfunden bzw. entdeckt. Geschichtliche Aufzeichnungen berichten von einem Ereignis in dem eine prehistorische Frau ein neues Rezept für Grünkohl mit Mett ausprobieren wollte und durch eine neue Zutat - man vermutet Pilze - eine überwältigende überführende Wirkung erzielte. Dieses Rezept hält sich noch bis heute. Im Laufe der Zeit wurden neue Rezepte entwickelt und alte verfeinert (Haferbrei, verschiedene Eintöpfe). Eines der modersten Rezepte für Abführmittel ist im Besitz von McDonalds, der geheimnisvolle FishMac.
Im 20. Jahrhundert wurde dann durch die öffentlichen-rechtlichen Medien die Grundlage für eine völlig neue Rezeptur von Abführmitteln gelegt: die Volksmusik und Talkshows. Diverse Sender fanden heraus, dass die Darmtätigkeit durch Übermittlung von audio-visuellen Informationen extrem angeregt werden kann und so wurde der Schwerpunkt auf die Erforschung neuer wirkungsvollerer Laxativa (so der Fachausdruck), durch die Forschungsleiter Dr. Dr. med. Florian Silbereisen und Prof. Dr. Karl Moik, gelegt.

Wirkungsweise

Die Wirkungsweise beruht auf eine Blockierung der Entgiftungsprozesses in dem Körper. Verschiedene Stoffe (Volksmusik) überschwemmen den Körper und können nicht mehr nach außen abtransportiert werden und es entsteht ein Überschuß an Exkrementen im Endddarm des Opfers. Der so aufgebaute Druck muß entladen werden und es kommt zu einer hohen Frequentierung des Abortes (meist für Stunden und zum Leidwesen anderer).

Anwendungsgebiete

Für eine sinnvolle Anwendung gibt es derzeit keinerlei Beispiele. Hauptsächlich wird diese biologische Waffe als Foltermethode oder als Lockmittel für ältere Menschen, die erstaunlichweise immun dagegen sind. Betroffende sind meist stundenlang in tiefer Depression verschwunden und tauchen dann erstaunlicherweise nach Stunden mit einem erleichterten Grinsen wieder auf. Alte Menschen sind - wie kurz erwähnt - dagegen immun und scheinen sich sogar durch diese Mittel wohlzufühlen (sozusagen LSD für Rentner). In manchen Gebieten werden Abführmittel dafür benutzt um bei Schützenfesten und anderen Saufgelagen ein schnelles Ende zu verursachen.

Bekannte Abführmittel

• Pichelsteiner Eintopf
• FischMac
• Frühlingsfest der Volksmusik (90 Minuten Packung N)
• Heino und Hannelore (N3 Dosierung)
• Oliver Geißen (führt außerdem zu schweren Kopfschmerzen)
• Trockenpflaumen