Diskussion:Stromberg

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  • Oh, das Thema wurde geschickt umgemünzt für eine spannende, mutige und kreative Idee: Drogen. Das ist ja mal was, was man hier noch gar nicht hatte. Dabei ist es doch so einfach: Je öfter man das Wort Drogen schreibt, desto lustiger wird ein Artikel. Dieser Kommentar ist z.B. jetzt schon 2 lustig. Hey ich kenne einen tollen Witz: Heroin! -.- — BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan? 19:47, 13. Jan. 2015 (CET)
  • Als Fan sowohl von Stromberg als auch Breaking Bad finde ich diese Mischung aus beidem ziemlich witzig. Da steckt ein Konzept dahinter, mit dem üblichen Drogengeblubber ist das überhaupt nicht zu vergleichen – Sebus@Ω 20:35, 13. Jan. 2015 (CET)
  • Ist es nötig, das offensichtliche zu wiederholen oder denkst du ernsthaft, ich habe die Verschachtelung hier nicht bemerkt? Ich finde schon das Konzept lahm, zumal die Figurenentwicklung beider Serien inkongruent ist. Sieht alles mal wieder nach einem Vorschub für einen weiteren Drogenartikel aus, denn Drogen sind ja lustig. — BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan? 20:44, 13. Jan. 2015 (CET)
  • Kein Grund aggressiv zu werden, sowas zersetzt die Wertegemeinschaft. Und es tut mir weh. – Sebus@Ω 20:47, 13. Jan. 2015 (CET)
  • Ich habe das ganze gefasst und heiter geschrieben und dabei einen Schmetterling beobachtet. Es ist doch so: wahrend Heisenberg über die Serie immer mehr die Oberhand über Walter White gewinnt, ist und bleibt Stromberg ein Arsch. Deshalb passt das für mich schonmal nicht. Aber wenn man die beiden Serien unbedingt mischen wollte, hätte man es doch auch umgedreht machen können? Ich hätte es als (hier) regelmäßiger Leser jedenfalls über, 100 mal am Tag "Drogen" lesen zu müssen. — BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan? 20:56, 13. Jan. 2015 (CET)
  • Die Figurenentwicklung mag nicht kongruent sein, aber dafür ist der Bart so ähnlich. Es sind nicht alle so klug wie du. :-( – Sebus@Ω 21:10, 13. Jan. 2015 (CET)
  • Das hat mit klug nichts zu tun. Es hätte eben nichts dagegengesprochen, Stromberg aus seinem frustrierenden Büroalltag ausbrechen zu lassen, indem er in der Prärie hinter der nächsten Autobahnraststätte bei Finsdorf in einem Karavan mit seinem Kollegen Bert Heisterkamp heimlich chinesische Kugelschreiberhülsen zusammenschraubt und im großen Stil auf dem Stifte-Schwarzmarkt vertickt hätte, immer das lebendige Gefühl im Nacken, dass er von einem Pelikan-Agenten entlarvt oder auf Arbeit enttarnt werden könnte, daher auch seine unausstehliche emotionale Distanz. Schließlich kauft er mit der Schirrmann ein Schreibwarengeschäft, um das viele Schwarzgeld zu waschen...irgendsowas eben. Ich denke, so eine Wendung ist kein intellektuelles Hindernis und auch kein kreatives. Vielmehr vermute ich mal, dass neben dem üblichen Plattitüdenbla dieses Thema immer wieder bewusst priorisiert wird, nur wieso? — BurschenmannEr.png -- Was tust du? Was hast du getan? 21:32, 13. Jan. 2015 (CET)
  • Vermutlich hat es mit dem Tabu-Effekt zu tun. Ich weiß nicht, wie es in anderen Generationen war und ist, aber als ich zur Schule ging, hat man einen ganz erstaunlichen Wert darauf gelegt, dass wir keine Drogen nehmen. Das ging iirc schon in der Grundschule los und obwohl ich nicht wirklich verstanden habe, wozu die so genannte AIDS-Spritze überhaupt gut sein soll, hat einen das dann natürlich erst mal beschäftigt. Ungefähr ein Jahrzehnt später durfte man im Unterricht immer noch nicht sagen, dass Alkohol gefährlicher ist als Gras, weil letzteres ja eine Einstiegsdroge ist und Schnaps nicht. Solche Tabus steigern naturgemäß erst so richtig das Interesse an der Sache und dass dann (wenigstens!) Witze darüber gemacht werden, finde ich kaum verwunderlich. – Sebus@Ω 22:16, 13. Jan. 2015 (CET)

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