Demeter-Landwirtschaft

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 03.01.2016

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Ergänzungsvorschläge: Sicher ein guter Ansatz, die moderne Biolandwirtschaft mit Steiners anthroposopischer Reformpädagogik in Verbindung zu bringen. So richtig in Fahrt kommt dieser Ansatz noch nicht und deutlicher könnte er im weiteren Verlauf des Artikels auch werden

Die Demeter-Landwirtschaft ist eine Form der biologischen Landwirtschaft, die Rudolf Steiner nach einer hart durchzechten Nacht entwickelte, in dem er besoffen eine Kuh in seine Wohnung lockte und ihr die Hörner ausriss. Da niemand davon etwas mitkriegen sollte vergrub er die Hörner unter einem Stoppelfeld, auf dem im nächsten Frühling ein Baum aus purem Platin wuchs.

Anwendung

Um nach der Demeter-Landwirtschaft Vieh zu züchten und zu halten und Nahrungspflanzen anbauen zu können bedarf es zunächst einmal einer richterlichen Genehmigung durch den Bundesfinanzhof. (Die Landwirtschaftsgerichte (zuständige Amtsgerichte in Landwirtschaftssachen) sind aufgrund zahlreicher Auslegungen von Gesetzen durch Gerichtsurteile nicht mehr zuständig.) Nach dieser richterlichen Genehmigung muss man unmittelbar mit dem Anbau von Versicherungspflanzen, darunter der Rentenversicherungs-Kartoffel beginnen. Mit den angebauten Versicherungen muss dann das bei einer Steuerberaterkammer lizenzierte Vieh versichert werden. Das Vieh kann nur bei anderen Demeter-Höfen rechtmäßig erworben werden. Findet sich kein geeigneter Demeter-Hof, muss man das Vieh eigenhändig einfangen. Dies dürfen ausschließlich Staatsanwälte an Finanzgerichten. Über den rechtmäßigen Erwerb kann nur das zuständige Oberverwaltungsgericht entscheiden. Eine Berufung oder eine Revision ist nicht möglich. Zudem muss man gleichzeitig Vieh halten und Nutzpflanzen anbauen. Sind diese Voraussetzungen nun erfüllt, müssen in jeder Zeit, in der nichts auf dem Feld wächst, so viele Kuhhörner, die mit Blindschleichenausscheidungen befüllt sind gleichmäßig auf dem Acker verteilt sein, wie sich die Höhe der Quadratmeter des Ackers durch 219 teilen lässt. Zusätzlich muss man regelmäßig die angebauten Pflanzen mit kaputtgetretenen Hörnern von geschlachteten eigenen Kühen düngen, auf die man zuvor gepinkelt hat. Außerdem darf das Vieh sich nur von den auf den Feldern und in den Gärten des Hofes angebauten Pflanzen ernähren. Die Erzeugnisse werden regelmäßig durch unangemeldete Kontrollen einer Genossenschaftsbank getestet. Dabei testen diese, wie hoch die Werte des geernteten Geldes ist.

Sonstiges

Auf Demeter-Höfen wurden die Demeter-Birnen das erste Mal gezüchtet. Sie statten Menschen mit hohen mathematischen und sozialen Kompetenzen aus. Sie werden daher vorzugweise von Bankkaufleuten, Bankbetriebswirten sowie Ingenieuren im Vertrieb gegessen.


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