Benutzer:Pontifex Maximus
Pontifex Maximus | |
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Daten | |
Spezialisiert auf: | Märchen |
Charakter: | wahnsinnig |
Bekannt für: | Genialität |
Beantwortete Fragen: |
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Persönliche Worte | |
Ich führe durch:
Handauflegen durch Brustvergrößerung. Oder war es andersrum? |
Pontifex Maximus (* 01.11.2012) ist ein Benutzer (engl.: User) dieser Enzyklopädie ohne Sinn. Er wurde 2012 im Internet geboren und besticht seitdem durch die Gabe, auf geistig höchstem Niveau Seite für Seite zu füllen. Oder so ähnlich...
Biographie
Seine Vita liest sich wie folgt: Es gibt keine genauen Angaben für den Geburstag seiner Eminenz, Experten vermuten jedoch den Zeitpunkt des Urknalls als springenden Punkt in seiner pränatalen Existenz. Postnatal, so viel ist sicher, wuchs er in einem abgelegenen Bergdorf im Haimalya auf, wo ihm von erleuchteten Mönchen schon früh der Zugang zum allumfassenden Wissen über die Rethorik ermöglicht wurde.
Titel
Schutzpatron aller Heiligen - verliehen von Gott
2nd-first Ehrengirlscout von Rottendam - verliehen von Baden Powell
Ges(t)ammelte Werke
"Sturm und Drang" – Zeit
Sein erster Artikel im atonalen Kosmos des guten Geschmacks nahm sich oben genannte Novelle zur Brust. Hier finden sich genügend Beispiele für den prähumoresken Entwicklungstandes des Autors. Schon die Anspielung auf die Bezeichnung Novelle, bzw. den Feuilleton, liegt doch arg unter seinem späteren Niveau. Zumal er mittlerweile selbst Teil dessen ist. Sex sells!, dachte sich der Verfasser dieser Zeilen, die nicht weniger schundhaft sind, als seine Vorlage selbst, und konnte es nicht lassen, den Leser mit einem Apell an einen seiner niedersten Triebe zu fesseln. Auch die Länge der Abhandlung lässt zu wünschen übrig. Heute rechtfertigt der Autor diese schriftstellerischen Mängel an seinem "humoristischen" (ähem!) Essay mit folgenden Worten: "Jeder fängt mal klein an!" [sic!]
"Realismus"
Text No. 2 beschäftigt sich dann schon mit essenzielleren Dingen, doch auch hier muss man, literarisches Gespür vorausgesetzt, feststellen, dass nicht alles, was stinkt, Scheiße ist. Sad, but true. Wie auch immer. Der Artikel über das Strategiespiel "Generäle" bietet eine Steigerung des Umfangs um über 100 % gemessen an seinen vorigen Publikationen. Auch der Einsatz von Farbbildern trägt dazu bei, dass die Abhandlung über Ea´s Videospiel tausende Leser in kürzester Zeit fesselt. Diesen kompositorischen Trick hat sich der Autor jedoch von einem renomierten Magazin für das Zurschaustellen der eigenen Nichtigkeit ("Gala") abgeschaut, nachdem dieses einen Artikel über ihn mit dem Titel "Der Papst ist zurück – im Internet!" veröffentlicht hatte.
"Tales from the hard side"
Bei seinem vorerst letzten Artikel ist er dann endgültig wahnsinnig geworden zum Olymp der schreibenden Götter emporgestiegen. Zunächst das Wagnis, über eine weitestgehend unbekannte Musikgruppe zu schreiben, doch dann wird der Leser auf eine Zeitreise mitgenommen, die ihm die globalen Zusammenhänge heutiger Musik aufzeigen werden. Lediglich das Einbauen seiner Koexistenz darf man als schlechten Scherz werten, aber so ist er halt: immer auf die eigene Vermarktung aus.