Zitron: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild:Zitron Lattraction.JPG|Andreas Zitrons ''L'Attraction'' in [[Deutschland]].
 
Bild:Zitron Lattraction.JPG|Andreas Zitrons ''L'Attraction'' in [[Deutschland]].
 
Bild:Zitron Haschy.jpg|Ein [[Franzosé]] mag seinen Haschy.
 
Bild:Zitron Haschy.jpg|Ein [[Franzosé]] mag seinen Haschy.

Version vom 29. Juni 2007, 19:22 Uhr

1927 gründete der französische Feinbäcker Andreas Zitron (Frz.Schrift ऴऩसॢख़) einen großen Automobilkonzern, den er aus Eitelkeit auch gleich nach sich selbst benannte. "Die Zitrone", so der Automobilpionier, "Die Zitrone gab uns unseren Namen, so sei sie denn auch der Quell unseres Automobildesigns!"

Der Sitz der Firma liegt in Frankreich City, die Fabriken irgendwo in Frankreich. Wo genau, das wissen nicht mal die Franzosen selber.

Zitron avancierte binnen kurzem zum beliebtesten Automobillieferanten des Französischen Hofes wie auch der Franzosé allgemein, die ja das schaukelnde, unsichere, schwammige Lebensgefühl lieben. Doch sollten noch Jahrzehnte vergehen, bis die Zitron-Automobile zur Jahrtausendwende auch endlich Zitronen mit Rädern gleichen sollten.

Der Döschwö

Andreas Zitron erkannte in den frühen dreißiger Jahren sehr schnell, dass die Welt einen Zitron benötigt, der kostengünstig, leicht, einfach in der Handhabung und wenig verbraucht. Zitron sprach zu seinem Ingenieur:"Entwickel mir ein Auto, welches zwei rohe Eier, ein zerbrechliches Einmachglas Froschschenkel und zwei Flaschen Rotwein transportieren kann, obendrein wenig Öl verliert und dass ein Bauer mit kniehohen High-Heels im Latex-Suit fahren kann." Gesagt, getan, Zitrons Ingenieure brachten ihm den legendären Döschwö, welcher eben die obengenannten Qualitäten besaß und sie auch noch heute noch besitzt. Zitron bringt seine Döschwös überall dort hin, wo die Franzosé sich befinden.

Der Wüstenableger des Döschwö - der "Mèharrí"

Da das meiste Gebiet Frankreichs eigentlich ein Wüstengebiet ist, fiel Andreas Zitron auf, dass die Landbevölkerung eigentlich ein noch günstigeres Mobil brauchte als den "Döschwö". Diesmal gab er den Auftrag der Verfeinerung außer Haus an die Denkfabrik in Frankreich City, der berühmten "L'Usine de vin rouge", diese hatte folgende Ideen für die Kostenreduktion:

  • Karrosserie aus Wellpappe
  • Keine Schweißnähte, keine Nieten, sondern Uhu soll die Karrosse zusammenhalten
  • Produktion nicht in Frankreich sondern im kostengünstigeren Niltal.

In den sechziger Jahren konnte die Serienproduktion aufgenommen werden. Oft werden jedoch die Fahrzeuge vom Bautyp "Mèharrí" sehr gern in der Vorweihnachtszeit von eingewanderten Jugendlichen in und um Frankreich City angezündet, da diese auf Grund der Wellpappenkarrosserie sehr leicht brennbar sind.

Der L'Attraction

Nach langen drängen von Karl dem Gaulen versprach Andreas Zitron, dem Franzoségeneral einen Prachtwagen für die Paradezüge auf dem Champs d'Elysee in Frankreich City. Nach acht langen Jahren der Entwicklung und Erprobung konnte endlich Zitron dem General einen Wagen anbieten, der seines gleichen gewachsen ist.

Der Haschy

Andreas Zitron erkannte in den fünfziger Jahren, dass ein Döschwö zu klein und ein L'Attraction zu nobel für sperrige und größere Güter war. Und was dem Deutschen sein VW Bus ist, ist dem Franzosé sein Haschy (Frz für Dauerwelle). Wieder setzte er seine genialen Ingenieure ans Werk und beauftragte sie mit der Aufgabe, mit soviel Wellblech wie möglich (Aus afrikanischen Hütten) einen Transporter zu entwickeln, der es schafft, den Dicken Pierre in Cocococococo für eine Stunde mit Nahrungsmittel zu versorgen. Die Rechnung geht auf, der dicke Pierre wird seit dem nur noch mit dem Haschy stündlich versorgt.

Was die Fahrweise angeht, mit etwas Übung, Geschick und Glück findet man bald den ersten von drei Gängen, auch wenn man ihn kaum hinten rechts gesucht hätte, kurbelt mit der Kraft eines imaginären Weinbauern aus dem Burgund am spindeldürren Lenkrad und startet zu einer Fahrt im Haschy, die man - ein wenig Baguette, Brie und Beaujolais an Bord vorausgesetzt - am liebsten zur Tour de France ausdehnen würde. Denn auch wenn man in der engen Kabine kaum sein eigenes Wort versteht und der Begriff Fahrkomfort hier ein neues Kapitel schreibt, ist jeder Meter der Reise ein Vergnügen.



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