Zigarettenlaser

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Zigaretternlaser

Der Zigarettenlaser, in Fachkreisen auch Anus Praeter, ist ein Phänomen das bei jeder 50.000sten Zigarettenzündung zu beobachten ist. Dabei wird durch eine chemische Reaktion eine kleine Menge an Gamma-Strahlung abgegeben, was für den Menschen als grüner Lichtstrahl sichtbar ist. Da der Zigarettenlaser häufig von Leuten mit hohem Zigarettenkonsum beobachtet wird, wird er auch als Prolo-, Malboro-, oder Assilaser bezeichnet.

Entstehung

Der Zigarettenlaser entsteht durch eine Reaktion des Fluors (F) und des Kaliums (K) im Tabak mit dem Kohlenstoff (C) aus der Umgebung und kleinen Restmengen an Uran (U) im Teer, die noch aus der Anuszeit vorhanden sein können. Durch die zugeführte Energie des Feuers können die beiden Stoffe in einer endothermen Reaktion eine Molekülbindung eingehen, bei der die überschüssige Energie in den Atomen in Form von Gamma-Strahlung abgegeben wird.

F + U + C + K → FUCK (endotherm)

Trifft diese Strahlung auf Staub, zündet das darin enthaltene Magnesium was der Mensch als grünes Leuchten wahrnimmt. Es handelt sich also nicht um einen Laser, sondern um eine Kette von chemischen Reaktionen.

Gefahren

Durch die Gamma-Strahlung kann eine direkte Berührung des "Lasers" zu leichter Verstrahlung führen, die mit Krebshaut enden kann. Innerhalb des Strahls kommt es zu einer Strahlung von bis zu 9887,89 mSv pro 6.000.000.000 Nanosekunden, oder wie Forscher sagen: pro Minute. Das ist Erhöhung von 1.2% gegenüber dem Durchschnittswert für Deutschland.

Medizin

Die freigesetzte Strahlung kann zur Behandlung von Lungenkrebs genutzt werden. Darum wird Kettenrauchen immer öfter von Ärzten als Therapie empfohlen. Da für eine erfolgreicher Therapie 26 Zigaretten am Tag geraucht werden müssen, fordern Ärzte eine Aufhebung des Rauchverbots in sämtlichen, öffentlichen räumen. Bekanntestes Beispiel für einen Erfolg der Therapie sind Jopi Heesters und deine Mutter.

Quellen

Materia - So schön verstrahlt

Googleberg

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