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Zelt

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Pfadfinder Zirkuszelt

Zelt, ist eine Plane mit Stöcken, die es ermöglicht in freier Natur zu bumsen. Ist aber auch eine Schutzeinrichtung der Natur um sich gegen menschliche Einflüsse zu wehren. Man kann auch einfach nur so drin schlafen, was dies aber nützen soll weiß keiner.

Nutzung

Ein Zelt wird meist bei abenteuerlichen Reisen mitgenommen. So das man nicht auf feuchte Tannennadeln oder nassen Gräsern pennen muss. Hat ein Zelt kein Boden, war der Pfadfinder nicht so intelligent.

Viele meinen das Zelte vor dem schlechten Wetter schützen. Eigentlich ja. Aber wehe es kommt ein Sturm, da hat man ein Zelt die längste Zeit gehabt.

Zelte werden auch häufig am Lagerfeuer aufgestellt. Manche auch zu nah, so das man auch hier die längste Zeit ein Zelt gehabt hat. Denn Zelte brennen schneller als man denkt, so das sich auch die Person im Zelt schneller verabschiedet als ihr lieb ist. Der perfekte Abstand zwischen Zelt und Feuer beträgt ungefähr 3 Meter und 68 cm. Schon bei einer Distanz von 3 Meter und 67 cm, kann schon alles zu spät sein. Weil bei einer Flamme jeder Millimeter zählt.

Darum schaffen sich viele Pfadfinder ein Zirkuszelt an. Die brennen nicht so schnell ab und man hat Zeit weg zurennen. Forscher haben aber dennoch herausgefunden , das wenn man schläft eine Flucht aber unmöglich ist. Außerdem fliegen Zirkuszelte nicht so schnell davon, allerdings kann man sie auch nicht festhalten wenn sie´s tun. Allerdings sind diese Zelte genauso kompliziert aufzubauen wie die Kleinen. Im Übrigen kann man aber in einem Zirkuszelt nicht unbeobachtet Sex haben. Zudem passen die Zirkuszelte nicht in den Wald.


Überzelt

Beim ganz konzentrierten und ganz genauerem Hingucken eines Zeltes fällt zu allererst die undurchlässige Membran des Überzeltes auf, was natürlich total erstaunlich und interessant ist, sie übernimmt die Hauptfunktion des Zeltes. Sie hilft, die Natur vor übermäßigem Speichelfluss und s.g. "feuchter Aussprache" des Menschen zu schützen. Im Zelt ist man allerdings auch geschützt. Desweiteren bewahrt sie die giftigen Abgase des Traktors vom Bauern außerhalb der Wiese. Innerhalb des Zeltes ist es nämlich gesünder als in der Natur. Die von Menschen entstandenen Gase führen zu einer hohen Waldsterblichkeit, Mutationen bei Insekten und einer hohen Absturzrate bei Vögeln (aufgrund der dünnen Luft). Darum befinden sich jetzt auch alle Insekten, Bäume, und Vögel im Zelt, ja nee is klar. Eine weitere Funktion dieser Membran ist es, die Natur vor der starken Wärmestrahlung des Menschen zu schützen, auch sie kann zu ungewollten Mutation bei Gras, Insekten und Maulwürfen führen. Muss aber nicht.

Innenzelt

Das Innenzelt besteht zum Einen aus einem leichten, durchsichtigen Netzstoff in den oberen 6/7, und zum Anderen aus dem flüssigkeitsundurchlässigen, festen unteren Teil. Der obere Teil dient der Natur in zweierlei Maßen. Einerseits hält es größere Brocken des menschl. Auswurfes (Scheiße) im Inneren des Zeltes und andererseits schützt es verirrte Ameisen oder B-Meisen davor versehentlich ins Innere eines solchen Zeltes zu gelangen. Viele Insekten müssen vordem am Zelt anklopfen und fragen ob sie reindürfen. Dies ist ein gemeiner Trick der Menschen, da man gar nicht an einem Zelt anklopfen kann. Der untere Teil dient hauptsächlich dazu die Erde vor den auslaufenden Körperflüssigkeiten eines Menschen zu bewahren. Was auch gut ist. So kann man auch ruhig ins Zelt pissen, ohne die Wiese zubeschädigen.

Zeltstangen

Die Zeltstangen haben die Funktion das Zelt zu stützen, wäre dies nicht der Fall so würde der Mensch sich eventuell außerhalb eines Zeltes zur Ruhe begeben. Dieses Risiko will die Natur nicht eingehen, also erfand sie die stützenden Zeltstangen. (Allerdings sagt man Eduard Zeltstange nach er habe auf Grund seines Nachnamens die Zeltstange erfunden). Sie haben noch zusätzlich die Funktion eine Verletzungsgefahr für den Menschen darzustellen, was ihn möglicherweise umbringen oder davon abhalten könnte in der Natur zu nächtigen. Zeltstangen werden auch häufig für weniger tolle Zwecke gebraucht. Zum Beispiel für das Pflöckeln.

Zeltschnüre, Heringe

Beide erfüllen die selbe Funktion, ähnlich wie die Zeltstangen dienen sie einerseits dazu dem Zelt Halt zu bieten und zum Anderen dazu den Mensch so stark wie möglich zu verletzen. Um genau zu sein sind sie eine Art Straforgan des Zeltes, denn sobald ein Mensch seine Notdurft außerhalb des Zeltes verrichtet hat treten sie in Kraft. Sie sorgen dafür, dass sich der Mensch den Fuß stößt und sich möglicherweise den Zeh bricht oder dafür, dass er stolpert und mit dem Kopf auf einem spitzen Stein landet und stirbt. Das blöde ist das man erstmal angeln muss, um solche Heringe zubekommen. Wer ein Hering gefangen hat, muss diesen erstmal einfrieren, damit das Zelt auch schön stehen bleibt, weil der Fisch so hart ist. Alllerdings sagen Forscher das Störe viel geeigneter dafür sind. Aber immerwieder klauen die russischen Zeltbewohner von nebenan immer wieder diese Zelthalter, um jeden Abend Kaviar über das Feuer zu halten.

Wissenswertes

  • Auch die von der Natur entworfenen Gebrauchsanleitungen der Zelte zielen einzig und allein darauf ab dem Menschen zu schaden, so sollen sie durch Unübersichtlichkeit, Unvollständigkeit und Unverständlichkeit den Menschen dazu bewegen ein Hotel zu nutzen.
  • Auch das Mitführen eines Gummihammers ist ratsam, da dieser nicht aus der Natur stammt und somit nicht dem natürlichen Drang des Steines - ihren Finger beim Hering einschlagen zu zerschmettern - nachgeht.
  • Die Menschen haben Analog zum Zelt den Käfig für die Tiere entwickelt, dieser ist aber längst nicht so ausgereift und ansehnlich wie ein Zelt, sodass die Tiere noch immer die Natur dem Käfig vorziehen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso