Yume Nikki

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Yume Nikki (in Deutschland erschienen als: Bekenntnisse eines Klebstoffschnüfflers) ist ein als Spiel getarntes Computerprogramm, dass der japanischen Regierung durch mediale Gedankenkontrolle die Weltherrschaft sichern sollte. Der Versuch scheiterte spektakulär, weshalb das japanische Außenministerium seither jegliche Involvierung abstreitet und das Programm im Netz seither frei verfügbar ist.

Geschichtlicher Hintergrund und Entwicklung

Die Forschung in Mechanismen zur Gedankenkontrolle hat in Japan eine lange Tradition – die ersten Dokumentierten Experimente (Schmuddelbilder mit der Fähigkeit, die Blutversorgung des Gehirns zu reduzieren), kamen schon kurz vor Ende des 2. Weltkriegs zum Einsatz, wurden nach Kriegsende aber schnell wieder verworfen.
Während der 70er wurde dieser Forschungszweig aggressiv weiterverfolgt, was schlussendlich in der Erfindung der sog. Manga und Animes resultierte. Diese als Comicbücher oder Fernsehserien getarnten Formate beinhalten kurze Textnachrichten, die zwar stets nur für wenige Millisekunden sichtbar sind, aber dennoch unterbewusst aufgenommen werden. Je nach Härtegrad des Materials (auf einer Skala von Fist of the North Star zu Naruto) führt die Konsumierung solcher Medien bei Nicht-Japanern zu mildem bis vollständigem Verlust von sozialer Kompetenz, Muskulatur und Körperhygiene, sowie dem festen Glauben daran, dass Japan der westlichen Welt kulturell überlegen ist.

Yume Nikki sollte den Höhepunkt dieser Anstrengungen darstellen. Das Projekt unter der Leitung der renommierten kognitiven Informatikerin Dr. Kiki Yama machte seit seiner Gründung um das Jahr 2001 zwar rasante Fortschritte, allerdings

Das Spiel

Kopien, Klone und LSD


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