Wochs

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Wochs
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Systematik
Ordnung: Waldtiere
Familie: Fellträger
Gattung: Raubvieh
Art: Säugetier
Fortpflanzung: Genmix
nächster Verwandter: Wochswurf
Wissenschaftlicher Name
Lupus Lynx

(Nina und Basti, 2008)

Der mitteldeutsche Wochs ist ein waldliebendes Raubvieh. Die Gattung resultiert aus einer Kreuzung von Wolf und Luchs.

Merkmale

Wochse wurden bisher kaum in freier Wildbahn beobachtet (oder alle Zeugen wurden gerissen). Glaubt man den wenigen Berichten, sehen Wöchse einer großen Raubkatze nicht unähnlich. Sie haben eine Körperlänge von bis zu 209,67 cm. Ihr Fell ist meist beige/orange gefleckt. Einzelne Exemplare sollen ihre Fellfarbe aber der Umgebung anpassen können.

Lebensraum

Wochse lieben dichte Nadel- und Laubwälder, fühlen sich aber auch wie ihre nächsten Verwandten, die Wochswürfe, auf dem offenen Feld wohl.

Fortpflanzung

Über die Fortpflanzung der Wöchse ist nicht viel bekannt. Die nachfolgenden Informationen entstammen den wenigen Augenzeugenberichten:

Treffen sich in freier Wildbahn die einzelgängerischen Wochsmännchen und -weibchen (die Wöchsin), bleiben sie für genau einen Monat zusammen. In der Zeit paaren sie sich mehrmals und nach trölf Monaten wirft die Wöchsin 2-25 Jungtiere, die sogenannten Wichse.

natürliche Feinde

Genau wie Chuck Norris hat ein Wochs keine natürlichen Feinde, nein, als brutales Raubvieh steht er am Ende der Nahrungskette.


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