Witzfigur: Unterschied zwischen den Versionen

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== 1.2 Ernährung ==
 
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Der Metabolismus der Witzfigur ist bis heute ein wissenschaftliches Phänomen. Witzfiguren können sich sowohl von den biologisch üblichen organischen Verbindungen als auch von völlig untypischen anorganischen Stoffen ernähren, wobei sie keinen Unterschied machen ob sie gerade Obst futtern oder Stahlträger.
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Der Metabolismus der Witzfigur ist bis heute ein wissenschaftliches Phänomen. Witzfiguren können sich sowohl von den biologisch üblichen organischen Verbindungen als auch von völlig untypischen anorganischen Stoffen ernähren, wobei sie keinen Unterschied machen ob sie gerade Obst futtern oder Stahlträger. Dies führt dazu, dass sie praktisch nicht auf natürlichem Wege aussterben können, denn das Nahrungsangebut ist für sie fast überall schier unendlich.
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Witzfiguren vermehren sich grundsätzlich nur untereinander. Ihr Paarungsverhalten ähnelt dabei dem extrem sexuell gestörter Menschen.
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Nach einer zwei- bis fünfminütigen Balz begattet das Männchen das Weibchen, was bis zu 2,5h dauern kann. Danach verlässt das Männchen das Weibchen, den Witzfiguren kennen kein soziales Kollektivverhalten, und sucht sich eine neue Partnerin für den Akt. Das Weibchen wirft nach sechs bis acht Monaten ein bis drei Junge, die sofort lebensfähig sind und nach zwei Wochen, die sie bei ihrer Mutter verbringen, beginnen sie bereits, ihre Umwelt auf grausamste Art und Weise zu terrorisieren. Die Jungen sind nach fünf Jahren ausgewachsen und paarungsfähig.
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= Schädliche Auswirkungen der Witzfigur auf den Menschen =
  
  

Version vom 20. September 2010, 18:44 Uhr

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Als Witzfigur werden alle Lebewesen bezeichnet, die sich bei ihren Mitlebewesen durch sinnlose Äußerungen, extreme Verhaltensauffälligkeiten, ethische Fehleinstellungen und dem Benutzen von Insektenvernichtungsmitteln zur Reinigung der eigenen Mundhöhle auf unangenehme Art und Weise ziemlich unbeliebt machen. Ein besonderes Kennzeichen von Witzfiguren ist die häufige Verwendung unendlich langer und dadurch äußerst schwer lesbarer und unverständlicher Schachtelsätze, die gut und gern in fünf wesentlich kürzere Sätze getrennt werden könnten, jedoch durch Kommas verbunden sind und durch sinnlose Einschübe sowie Streckfloskeln und langatmigen Wortumschreibungen zu schier nicht enden wollenden Buchstabenketten werden, die schon so manchen Deutschlehrer dem sicheren Tod durch Überbelastung der maximalen Verarbeitungskapatzität des Gehirns entgegengeführt haben. Des Weiteren erkennt man Witzfiguren an der scheinbaren Sinnlosigkeit ihrer Äußerungen, jedoch ist dieses Merkmal nicht allzu gravierend, denn Bananen wachsen ja schließlich auch nicht auf Bäumen.


1. Biologische Eigenschaften

1.1 Lebensraum

Der genaue Lebensraum der Witzfigur lässt sich nicht genau definieren, denn sie sind praktisch überall auf der Welt anzutreffen, vornehmlich jedoch in von Menschen bewohnten Gebieten, da sie sich vornehmlich von den Abscheidungen der menschlichen Gesellschaft ernähren und sie, ebenso wie die Menschen, zur Klasse der humanoiden Halbaffen gezählt werden, jedoch nur als halbintelligente Instinktlebewesen eingestuft sind.


1.2 Ernährung

Der Metabolismus der Witzfigur ist bis heute ein wissenschaftliches Phänomen. Witzfiguren können sich sowohl von den biologisch üblichen organischen Verbindungen als auch von völlig untypischen anorganischen Stoffen ernähren, wobei sie keinen Unterschied machen ob sie gerade Obst futtern oder Stahlträger. Dies führt dazu, dass sie praktisch nicht auf natürlichem Wege aussterben können, denn das Nahrungsangebut ist für sie fast überall schier unendlich.


1.3 Vermehrung

Witzfiguren vermehren sich grundsätzlich nur untereinander. Ihr Paarungsverhalten ähnelt dabei dem extrem sexuell gestörter Menschen.

Nach einer zwei- bis fünfminütigen Balz begattet das Männchen das Weibchen, was bis zu 2,5h dauern kann. Danach verlässt das Männchen das Weibchen, den Witzfiguren kennen kein soziales Kollektivverhalten, und sucht sich eine neue Partnerin für den Akt. Das Weibchen wirft nach sechs bis acht Monaten ein bis drei Junge, die sofort lebensfähig sind und nach zwei Wochen, die sie bei ihrer Mutter verbringen, beginnen sie bereits, ihre Umwelt auf grausamste Art und Weise zu terrorisieren. Die Jungen sind nach fünf Jahren ausgewachsen und paarungsfähig.


Schädliche Auswirkungen der Witzfigur auf den Menschen


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