Witzfigur

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die allgemeine Witzfigur. Meinten Sie Donald Trump?
Witzfigur
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Systematik
Klasse: Politiker
Ordnung: Semi-Intellektuelle
Familie: Menschenartige
Gattung: Göttlicher Fehltritt
Art: Figuren
Verbreitung: Überall
Symbol: Pol
Fortpflanzung: Immer
Nächster Verwandter: Menschenaffe
Ernährung: Alles
Wissenschaftlicher Name
Figura locum molestus

(Claire Grube, 1920)

Als Witzfigur (figura locum molestus) werden alle Lebewesen bezeichnet, die sich bei ihren Mitlebewesen durch sinnlose Äußerungen, extreme Verhaltensauffälligkeiten, ethische Fehleinstellungen und dem Benutzen von Insektenvernichtungsmitteln zur Reinigung der eigenen Mundhöhle auf unangenehme Art und Weise ziemlich unbeliebt machen.
Ein besonderes Kennzeichen von Witzfiguren, ist die häufige Verwendung unendlich langer und dadurch äußerst schwer lesbarer und unverständlicher Schachtelsätze, die gut und gern in fünf wesentlich kürzere Sätze getrennt werden könnten, jedoch durch Kommas verbunden sind, und durch sinnlose Einschübe sowie Streckfloskeln und langatmigen Wortumschreibungen zu schier nicht enden wollenden Buchstabenketten werden, die schon so manchen Deutschlehrer in den sicheren Tod durch Überbelastung der maximalen Verarbeitungskapatzität des Gehirns geführt haben. Des Weiteren erkennt man Witzfiguren an der scheinbaren Sinnlosigkeit ihrer Äußerungen, jedoch ist dieses Merkmal nicht allzu gravierend, denn Bananen wachsen ja schließlich auch nicht auf Bäumen.

Lebensraum

Der genaue Lebensraum der Witzfigur lässt sich nicht genau definieren, denn sie sind praktisch überall auf der Welt anzutreffen, vornehmlich jedoch in von Menschen bewohnten Gebieten, da sie sich vornehmlich von den Abscheidungen der menschlichen Gesellschaft ernähren und sie, ebenso wie die Menschen, zur Klasse der humanoiden Halbaffen gezählt werden, jedoch nur als halbintelligente Instinktlebewesen eingestuft sind.

Ernährung

Der Metabolismus der Witzfigur ist bis heute ein wissenschaftliches Phänomen. Witzfiguren können sich sowohl von den biologisch üblichen organischen Verbindungen als auch von völlig untypischen anorganischen Stoffen ernähren, wobei sie keinen Unterschied machen ob sie gerade Obst futtern oder Stahlträger. Dies führt dazu, dass sie praktisch nicht auf natürlichem Wege aussterben können, denn das Nahrungsangebot ist für sie fast überall schier unendlich.

Vermehrung

Witzfiguren vermehren sich grundsätzlich nur untereinander. Ihr Paarungsverhalten ähnelt dabei dem extrem sexuell gestörter Menschen.
Nach einer zwei- bis fünfminütigen Balz begattet das Männchen das Weibchen, was bis zu 2,5h dauern kann. Danach verlässt das Männchen das Weibchen, den Witzfiguren kennen kein soziales Kollektivverhalten, und sucht sich eine neue Partnerin für den Akt. Das Weibchen wirft nach sechs bis acht Monaten ein bis drei Junge, die sofort lebensfähig sind und nach zwei Wochen, die sie bei ihrer Mutter verbringen, beginnen sie bereits, ihre Umwelt auf grausamste Art und Weise zu terrorisieren. Die Jungen sind nach fünf Jahren ausgewachsen und paarungsfähig.

Schädliche Auswirkungen der Witzfigur auf den Menschen

Die direkte Nachbarschaft zu Witzfiguren stufen Wissenschaftler in ihrer Schädlichkeit für Menschen gleich hinter einer CDU-Regierung und globaler Erwärmung ein. Die Halbintelligenz der Witzfiguren kann nicht als Entschuldigung gewertet werden, denn sie sind nur tagsüber absolute Instinktlebewesen.
Nachts jedoch kommt es zu einer biochemischen Reaktion im Kopf der Witzfigur, die dazu führt, das sich ihr Gehirn schlagartig vergrößert. Die Witzfigur besitzt dann ca. 12% mehr Gehirnzellen als der Mensch und ist dann natürlich auch um den entsprechenden Wert intelligenter. Dieser Zeitraum wird von Biologen als "Nimiintelektuelle Phase" bezeichnet. Tagsüber wird diese Reaktion jedoch mit der einsetzenden Morgendämmerung rückgängig gemacht. Die Witzfiguren werden also wieder halbinelligent. Warum das so ist, ist bis Heute noch nicht eindeutig geklärt. Die Tagphase wird als "Stultive Phase" bezeichnet.


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