Wille: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Wille''' ist ein dem [[Mensch]]en inhärenter, indivudeller Wunsch, der je nach Situation variiert.
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Der '''Wille''' ist ein dem [[Mensch]]en inhärenter, individueller Wunsch, der je nach Situation variiert.
Mit der Etablierung mental-totalitärer [[Glaube]]nssysteme und im Sinne einiger Staatsphilosophien wird seit Jahrhunderten versucht, diese schändliche [[Eigenschaft]] aus den Menschen zu vertreiben. Bei [[Erfolg]] spricht man hier von [[Zombie]]s. Trotz der Bemühungen vieler Freiheitskämpfer reicht es nicht zum dialektischen Schritt in richtung [[Vernunft]]. Menschen die davon überzeugt sind, einen eigenen Willen zu haben, werden daher noch immer als wahnsinnig oder chaotisch bezeichnet. Um diese charakterisierende [[Dichotomie]] aufrechtzuerhalten, hat man hier zu Lande bereits einige [[Theorie]]n zur [[Determination]] des Menschen geprägt und interdisziplinär etabliert.
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Mit der Etablierung mental-totalitärer [[Glaube]]nssysteme und im Sinne einiger Staatsphilosophien wird seit Jahrhunderten versucht, diese schändliche [[Eigenschaft]] aus den Menschen zu vertreiben. Bei [[Erfolg]] spricht man hier von [[Zombie]]s. Trotz der Bemühungen vieler Freiheitskämpfer reicht es nicht zum dialektischen Schritt in Richtung [[Vernunft]]. Menschen die davon überzeugt sind, einen eigenen Willen zu haben, werden daher noch immer als wahnsinnig oder chaotisch bezeichnet. Um diese charakterisierende [[Dichotomie]] aufrechtzuerhalten, hat man hier zu Lande bereits einige [[Theorie]]n zur [[Determination]] des Menschen geprägt und interdisziplinär etabliert.
  
 
''"Mensch"'' ist nun die Umschreibung für eine biologische Rechenkapazität, die in einem [[Fluss]] von blind zu akzeptierenden [[Gesetz]]en dem [[Fortschritt]] zu frönen hat.
 
''"Mensch"'' ist nun die Umschreibung für eine biologische Rechenkapazität, die in einem [[Fluss]] von blind zu akzeptierenden [[Gesetz]]en dem [[Fortschritt]] zu frönen hat.

Version vom 31. Oktober 2007, 23:16 Uhr

Der Wille ist ein dem Menschen inhärenter, individueller Wunsch, der je nach Situation variiert. Mit der Etablierung mental-totalitärer Glaubenssysteme und im Sinne einiger Staatsphilosophien wird seit Jahrhunderten versucht, diese schändliche Eigenschaft aus den Menschen zu vertreiben. Bei Erfolg spricht man hier von Zombies. Trotz der Bemühungen vieler Freiheitskämpfer reicht es nicht zum dialektischen Schritt in Richtung Vernunft. Menschen die davon überzeugt sind, einen eigenen Willen zu haben, werden daher noch immer als wahnsinnig oder chaotisch bezeichnet. Um diese charakterisierende Dichotomie aufrechtzuerhalten, hat man hier zu Lande bereits einige Theorien zur Determination des Menschen geprägt und interdisziplinär etabliert.

"Mensch" ist nun die Umschreibung für eine biologische Rechenkapazität, die in einem Fluss von blind zu akzeptierenden Gesetzen dem Fortschritt zu frönen hat.


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