Wildecker Herzbuben: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. August 2007, 17:45 Uhr
Heavy-Metal-Duo aus Süd-Schleswig-Holstein, das besonders im Rahmen ihrer "Hardcore goes Schützenfest"-Tournee überaus erfolgreich in Deutschland, Österreich und Niederbayern war. Als ganz besonders böse Jungs bekannt, deren Auftritte oftmals zur Entweihung aller Kirchen im Umkreis von 3 Km geführt hat, wiederholte Störung der Konzerte durch selbstberufene Exorzisten oder vom Papst bestellte Teufelsaustreibern. Besonders ihr mit donnerndem Bassgewitter und maximal verzehrter E-Gitarre eingespielte Rock-Hymne "Herzelein, ich hau dir eine rein" mit dem legendären 38 Minuten langen Schlagzeug-Solo wurde zur Hymne einer ganzen Generation bierseliger Stammtischsäufer.
Die Karriere endete tragisch, als die beiden an Bulimie leidenden Rocker-Stars während eines Livekonzertes bei der Einweihung der Schrebergartenanlage Wimbringhausen-Nord auf der Bühne zusammenbrachen und trotz sofortiger Einleitung einer Zwangsernährung im Städtischen Krankenhaus bis heute im Koma liegen. Werden seitdem gedoubelt, um die Therapiekosten aufzubringen.