Watt: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Watts im Atommodell: Entwaisung Benedict Cumberbatch)
 
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Der Begriff '''Watt''' hat mehre Bedeutungen: als Fragewort, als chemisches [[Element]] (Wt) bzw. das Meereswatt und als Atomares Teilchen (Watts).
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Der Begriff '''Watt''' hat mehre Bedeutungen: als Fragewort, als Energieerzeuger (W), das Meereswatt und als Atomares Teilchen (Watts).
 
 
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| usw.
 
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== Watt als Fragewort ==
 
== Watt als Fragewort ==
  
(Interrogativpronomen, fragendes Fürwort) ist ein meist zu Anfang stehendes Wort in einer Frage.
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(Interrogativpronomen, fragendes Fürwort) ist ein meist zu Anfang stehendes Wort in einer Frage. Zum Beispiel: „Watt datt denn?“ oder als Fragewort vor einem Hauptfragewort: Is watt, willste watt?", In diesem Zusammenhang wird es erstens als allein stehendes Interrogativpronomen und zweitens als eingegliedertes Fragewort verwendet. Als hochgradig originell gilt die Frage "Watt für'n Watt?" Die schrottreife Samstagabendunterhaltungs-Show "Wetten, dass?" ist eine geklaute Version der friesischen Bildungssendung "Watt'n datt?".
Zum Beispiel: „Watt machste da?“ oder als Fragewort vor einem Hauptfragewort: „Watt, wer bist du denn?“ Das Wort wird auch sehr oft von Türken oder türkisch-deutschen verwendet: „Watt? Willste watt aufe [[Fresse]]?In diesem Zusammenhang wird es als erstens als allein stehendes Interrogativpronomen und zweitens als eingegliedertes Fragewort verwendet.
 
Als besonders sinnig gilt die Frage "Watt für'n Watt?"
 
Die heutige ach-wie-tolle-Samstagabendunterhaltungs-Show "Wetten, dass?" ist eine geklaute Version der friesischen Bildungssendung "Watt´n datt?".
 
  
 
== Watt im Meer ==
 
== Watt im Meer ==
[[Bild:watt(23).jpg|right|thumb|200px|Ein normales Watt in Norddeutschland]]
 
Das Watt (Wattenmeer, umg auch Watt ´n meer) leitet sich von dem engl. Wort, Water ([[Wasser]]) ab. Das Wort ist im Plattdeutschem entstanden und schließt sich aus dem engl. Water und einem bis heute nicht erforschten plattedeutschen Wort Patt was so viel bedeutet, wie Patsche, Pampe oder ähnlichem. Diese zwei Begriffe wurden im Plattdeutschen zu Watt (Water + Patt) zusammengeführt. Das Wort Watt beschreibt hiermit das hin und wieder überflutende, matschige, schleimige Land im hohen norden Deutschlands. Die hier wohnhaften Menschen werden hochdeutsch Plattdeutsche, süd- und mitteldeutsch Fischköppe genannt und nennen sich selbst Plattdütsche. Diese Menschen sprechen einen unverständlichen Dialekt, das Plattdeutsch (ist aber auch nicht besser als [[Bayrisch]]). Der Lebensraum dieser Spezies ist die Gegend um und im Watt.
 
  
=== Beschaffenheit des Watts ===
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Das [[Angkor Watt|Watt]] (Wattenmeer, umg. auch Watt 'n Meer) leitet sich von dem engl. Wort, Water ([[Wasser]]) ab. Das Wort ist im Plattdeutschen entstanden und hätte auch ruhig dort bleiben können. Es erschließt sich aus dem engl. Water und einem bis heute nicht erforschten plattdeutschen Wort Patt was so viel bedeutet, wie Patsche, Pampe, oder ähnlichem. Diese zwei Begriffe wurden im Plattdeutschen zu Watt (Water + Patt) zusammengepappt. Das Wort Watt beschreibt hiermit das hin und wieder überflutende Land im hohen Norden [[Deutschland]]s. Die Eingeborenen werden hochdeutsch Plattdeutsche, süd- und mitteldeutsch Fischköppe genannt und nennen sich selbst Plattdütsche. Diese [[Mensch]]en sprechen merkwürdig einfach und deutlich. Sie ernähren sich hauptsächlich von [[Nori|Algen]].
  
Das Watt ist meist matschig und klebrig und stößt deshalb oft auf Abwehr gegenüber der Bevölkerung (was sich auch auf die Plattdeutschen widerspiegelt). Das Watt ist eine Mischung aus Sand, Wasser, altem Seefahrerrum und [[Wattwurm]]kot. Meist hat das Watt eine tiefe von 40 - 60 cm es soll jedoch untiefen von bis zu 90 cm geben Das Watt wird in unregelmäßigen Abständen von Meereswasser überflutet. Tritt dies ein verkriecht sich das gesamte Tierreich im Watt und macht den so genannten Wattschlaf, eine Art [[Winterschlaf]] in der alle Organe auf [[Standby]] gehen.
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== Beschaffenheit des Watts ==
  
=== Das Tierreich im Watt ===
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Das Watt ist meist matschig, klebrig, schleimig, schlüpfrig, glitschig, nass und voller Wattwürmer, und wird von der [[Bevölkerung]] geliebt (was sich auch auf die Plattdeutschen widerspiegelt). Das Watt ist eine Mischung aus Sand, [[Wasser]], [[Öl]], [[Schlick]], Tang, Quallen, Plankton, Seesternen, Schwammköpfen, Algen und [[Wattwurm]]kot. Meist hat das Watt eine Tiefe von 40 - 60 cm, es soll jedoch Untiefen von bis zu 90 cm geben. Wird das Watt von Meereswasser beflutet, dann verkriechen sich die Tiere im Watt und machen den so genannten Wattschlaf, eine Art [[Winterschlaf]] bei dem sie manchmal platt gehen.
  
Im Watt Leben viele [[Tiere]] wie zum Beispiel der Wattwurm, der Wattfisch, der Watthai, Wattwal, die Wattrobbe Wattaal und die Wattmilbe. Wobei der Wattwurm und der Wattfisch die einzigen leben gesehen Tiere im Watt sind bzw. waren, da der Wattwurm 1967 aufgrund einer bis heute ungeklärten Krankheit der mysteriösen Wattkrankheit von der auch die Wattfisch befallen wurden.
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== Das Tierreich im Watt ==
Beide Tierarten starben deshalb aus, da sie nur im norddeutschen Watt vorkamen. Glücklicherweise konnte man die DNA des Wurms rechtzeitig isolieren und somit einen neuen Wattwurm im Labor heranzüchten. Die gelang jedoch erst 1984, durch versuche an [[Murmeltieren]], mithilfe [[Albert Einstein]]s Formel E=mc2 Eduard Zimmerman der damit das erste Lebewesen nur durch isolierte DNA wachsen lies.[[Bild:Wattwurm haufen.jpg|right|thumb|200px|Ein einfacher Wattwurmhaufen (Wattwurmkot)]]
 
  
Der Watthai und Wattwal wurden bis heute noch nie lebend beobachtet. Man entdeckte erst vor kurzem (2006) einen gestrandeten Wattwal – eine Sensation. Da der Wattwal in unglaublichen tiefen bis zu 70 cm im Watt taucht wurde der 3 Meter hohe und 8 Meter lange Wattwal noch nie lebend gesehen und man bezweifelt bis vor kurzem seine Existenz. Es war ein großer Zufall, das man auch noch einen Watthai in seinem Magen fand in dessen Magen man eine Wattrobbe fand und in dessen Magen man einen Wattfisch fand und in dessen Magen man einen Wattaal fand und in dessen Magen man die Wattmilbe fand. Nach diesem spektakulärem fund konnte man nun sogar die gesamte Nahrungskette des Wattenmeers aufstellen und weite Teile der bis dahin bekannten Theorien, dass [[Otto Waalkes]] sich in diesen Gewässern aufhielt wurden damit widerlegt.
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Im Watt leben viele Watt-[[Tiere]], die sogenannte Wattage, wie zum Beispiel der Wattwurm, der Wattfisch, der Watthai, Wattwal, die Wattrobbe, Wattaal, Wattelefant, Wattschrat und die Wattmilbe.
  
== Chemische Bedeutung ==
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[[Datei:Wattwurm haufen.jpg|right|thumb|200px|Ein einfacher Wattwurmhaufen (Wattwurmkot)]]
  
Die exakte chemische Formel ist unbekannt, da bewiesen ist, dass Watt keine Zusammensetzung aus verschieden [[Elemente]]n ist und somit ein gänzlich neues Element sein muss. Derzeit wird überprüft, ob Watt als neues Element in das Periodensystem aufgenommen wird. Es geht jedoch kein weg daran vorbei das Element aufzunehmen, weil Watt magnetisch ist und stärkere Leitfähigkeit als Gold besitzt. Wird das Element aufgenommen müssten jedoch weitgehende Bereiche der Physik umgeschrieben werden da eine neue Elementargruppe erstellt werden müsste. Sehr wahrscheinlich würde das neue Element Watt die Abkürzung Wt bekommen.
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Heute ist man in sogar Lage, die gesamte Nahrungskette des Wattenmeers aufstellen, und Theorien nach denen [[Otto Waalkes]] aus diesen Gewässern emporgekrochen ist, wurden inzwischen bestätigt.
Aufgrund seiner starken Leitfähigkeit von Strom wird überlegt in Zukunft Wattkabel als Hochspannungskabel zu verwenden. Außerdem gibt es Projekte den gesamten Strom für den norddeutschen Küstenbereich durch Watt zu Leiten um somit Kosten zu sparen.
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== Elektrische Bedeutung ==
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Aufgrund seiner starken Leitfähigkeit von Strom wird überlegt, in Zukunft Wattkabel als Hochspannungskabel zu verwenden. Außerdem gibt es Projekte, den gesamten Strom für den norddeutschen Küstenbereich durch Watt zu leiten um somit Kosten zu sparen. Andere Überlegungen gehen dahin, das Watt für die Stromgewinnung zu nutzen. Kritiker meinen jedoch, dass ein Watt zu wenig sei.
  
 
== Watts im Atommodell ==
 
== Watts im Atommodell ==
  
Watts sind kleinste quadratische Teilchen, die in Elektronen wie [[Würfel]] umher rollen. Diese Teilchen habe eigentlich keinen besonderen nutzen außer, dass ohne sie die Funktion der Atombombe unmöglich wäre. Die Wattteilchen wurden von dem Physiker James Watt entdeckt und nach ihm benannt. Heute misst man mithilfe der Watts die Leistung von [[Strom]], und der dazugehörigen [[Wattspannung]] da man Elektronen nicht messen kann, die Watts sind sie die einzige Möglichkeit die Leistung zu Messen. Außerdem gibt es verschieden Theorien, dass Harald Würfel mithilfe der Watts auf die Idee des Spielwürfels gekommen ist und somit zu einem reichen Mann geworden ist.
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Im [[Atom]] ist auch watt. Dat sind kleinste quadratische Teilchen, die in Elektronen wie [[Würfel]] umher rollen. Diese Teilchen haben eigentlich keinen besonderen Nutzen außer, dass ohne sie die Funktion der [[Atombombe]] unmöglich wäre. Die Wattteilchen wurden von [[Benedict Cumberbatch|Sherlock Holmes]] theoretisch beschrieben und anschließend von seinem Assistenten, dem englischen Physiker Dr. Wattson, entdeckt und nach ihm benannt.
  
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2016, 15:13 Uhr

Der Begriff Watt hat mehre Bedeutungen: als Fragewort, als Energieerzeuger (W), das Meereswatt und als Atomares Teilchen (Watts).

Watt als Fragewort

(Interrogativpronomen, fragendes Fürwort) ist ein meist zu Anfang stehendes Wort in einer Frage. Zum Beispiel: „Watt datt denn?“ oder als Fragewort vor einem Hauptfragewort: Is watt, willste watt?", In diesem Zusammenhang wird es erstens als allein stehendes Interrogativpronomen und zweitens als eingegliedertes Fragewort verwendet. Als hochgradig originell gilt die Frage "Watt für'n Watt?" Die schrottreife Samstagabendunterhaltungs-Show "Wetten, dass?" ist eine geklaute Version der friesischen Bildungssendung "Watt'n datt?".

Watt im Meer

Ein normales Watt in Norddeutschland

Das Watt (Wattenmeer, umg. auch Watt 'n Meer) leitet sich von dem engl. Wort, Water (Wasser) ab. Das Wort ist im Plattdeutschen entstanden und hätte auch ruhig dort bleiben können. Es erschließt sich aus dem engl. Water und einem bis heute nicht erforschten plattdeutschen Wort Patt was so viel bedeutet, wie Patsche, Pampe, oder ähnlichem. Diese zwei Begriffe wurden im Plattdeutschen zu Watt (Water + Patt) zusammengepappt. Das Wort Watt beschreibt hiermit das hin und wieder überflutende Land im hohen Norden Deutschlands. Die Eingeborenen werden hochdeutsch Plattdeutsche, süd- und mitteldeutsch Fischköppe genannt und nennen sich selbst Plattdütsche. Diese Menschen sprechen merkwürdig einfach und deutlich. Sie ernähren sich hauptsächlich von Algen.

Beschaffenheit des Watts

Das Watt ist meist matschig, klebrig, schleimig, schlüpfrig, glitschig, nass und voller Wattwürmer, und wird von der Bevölkerung geliebt (was sich auch auf die Plattdeutschen widerspiegelt). Das Watt ist eine Mischung aus Sand, Wasser, Öl, Schlick, Tang, Quallen, Plankton, Seesternen, Schwammköpfen, Algen und Wattwurmkot. Meist hat das Watt eine Tiefe von 40 - 60 cm, es soll jedoch Untiefen von bis zu 90 cm geben. Wird das Watt von Meereswasser beflutet, dann verkriechen sich die Tiere im Watt und machen den so genannten Wattschlaf, eine Art Winterschlaf bei dem sie manchmal platt gehen.

Das Tierreich im Watt

Im Watt leben viele Watt-Tiere, die sogenannte Wattage, wie zum Beispiel der Wattwurm, der Wattfisch, der Watthai, Wattwal, die Wattrobbe, Wattaal, Wattelefant, Wattschrat und die Wattmilbe.

Ein einfacher Wattwurmhaufen (Wattwurmkot)

Heute ist man in sogar Lage, die gesamte Nahrungskette des Wattenmeers aufstellen, und Theorien nach denen Otto Waalkes aus diesen Gewässern emporgekrochen ist, wurden inzwischen bestätigt.

Elektrische Bedeutung

Aufgrund seiner starken Leitfähigkeit von Strom wird überlegt, in Zukunft Wattkabel als Hochspannungskabel zu verwenden. Außerdem gibt es Projekte, den gesamten Strom für den norddeutschen Küstenbereich durch Watt zu leiten um somit Kosten zu sparen. Andere Überlegungen gehen dahin, das Watt für die Stromgewinnung zu nutzen. Kritiker meinen jedoch, dass ein Watt zu wenig sei.

Watts im Atommodell

Im Atom ist auch watt. Dat sind kleinste quadratische Teilchen, die in Elektronen wie Würfel umher rollen. Diese Teilchen haben eigentlich keinen besonderen Nutzen außer, dass ohne sie die Funktion der Atombombe unmöglich wäre. Die Wattteilchen wurden von Sherlock Holmes theoretisch beschrieben und anschließend von seinem Assistenten, dem englischen Physiker Dr. Wattson, entdeckt und nach ihm benannt.


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