Wasserdampf: Unterschied zwischen den Versionen

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==Philosophische Hintergründe des Wasserdampfes==
 
==Philosophische Hintergründe des Wasserdampfes==
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Die gesamte Philosophie lässt sich auf 4 Fragen zurückführen:
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===<u>Was ist der Wasserdampf?</u>===
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===<u>Was soll ich mit Wasserdampf tun?</u>===
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===<u>Ist Wasserdampf real?</u>===
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===<u>Was kann ich über Wasserdampf wissen?</u>===

Version vom 11. Dezember 2011, 00:03 Uhr

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Wasserdampf ist eine Substanz, die hinter allem Steht. Die modernen Naturwissenschaften basieren alle auf diesem mysteriösen Stoff.

Die Grundsätzlichkeiten des Wasserdampfs (auf naturwissenschaftl. Ebene)

Mathematisch:

Im bereich der Wasserdampfmathematik haben selbst die renommiertesten Mathematiker Schwierigkeiten, die hier auftauchenden Problematiken zu lösen:

Fall 1 ([math]Wasserdampf + Wasserdampf[/math]):
[math]Wasserdampf + Wasserdampf = Wasserdampf[/math]. Hier offenbart sich, dass die Summe beider Summanden = dem Wert eines der beiden Summanden zu sein scheint. Dies tauchte in der Mathematik bisher nur bei der Zahl [math]0[/math] auf.

Fall 2 ([math]Wasserdampf - Wasserdampf[/math]):
Dieser Fall ist schon sehr viel komplexer. Hier können 3 unterschiedliche Ergebnisse auftreten. Für den Fall [math]Wasserdampf \gt Wasserdampf[/math] gilt, [math]Wasserdampf - Wasserdampf = Wasserdampf[/math], was zeigt, dass [math]Wasserdampf + Wasserdampf = Wasserdampf - Wasserdampf[/math].
Für den Fall [math]Wasserdampf = Wasserdampf[/math] gilt das Ergebnis [math]kein Wasserdampf[/math]. Wenn wir uns [math]kein Wasserdampf[/math] genauer ansehen, dürfe uns auffallen, dass man hierzu auch einfach [math]nichts[/math] sagen könnte. Aber wenn wir [math]nichts[/math] haben, wie können wir dann sagen, dass wir von Wasserdampf sprechen? Die einzige Lösung dieses Problems
scheint in [math](nicht)0 = Wasserdampf = kein Wasserdampf = 0[/math] zu liegen, was zeigt, das Wasserdampf zugleich nichts und etwas ist.
Für den Fall [math]Wasserdampf \lt Wasserdampf[/math] gab es bis vor kurzem noch keine Lösung. Doch dann entdeckte der Nachwuchsmathematiker Siebert Goldsieb folgendes Wasserdampfgesetz:
[math]Wasserdampf - Wasserdampf = -7,[/math] wenn [math]Wasserdampf \lt Wasserdampf[/math].
Für diese Formel erhielt er den Friedensnobelpreis, da er damit einen atomaren Krieg zwischen Mathematikern mit unterschiedlichen Theorien zum Wasserdampf verhindert hatte (ja, Mathematiker haben Atombomben und vieles mehr).


Wenn man dies alles zusammenfasst ergibt sich:
[math]Wasserdampf+Wasserdampf=Wasserdampf-Wasserdampf=Wasserdampf=0=-7=kein Wasserdampf[/math]

Physikalisch:

Wasserdampf scheint, obwohl dies schwer zu glauben sein mag, manchmal heißer zu sein als Wasser. Dies behaupten zumindest die Dampfgarerverkäufer. Doch wenn wir uns Wasserdampf genauer anschauen, scheint Wasserdampf in sich temperaturlos zu sein. Wasserdampf scheint nun, neben der Loop-Quantengravitation und der String-Theorie der neueste Ansatz zur Findung der TOE(eng. Theorie of Everything = Weltformel) zu sein. Dies ergibt sich aus der Quanten-W-Dampfdynamik, welche einen erst vor kurzem entdeckten Bereich der elektroschwachen Wechselwirkung darstellt. Die Quanten-W-Dampfdynamik beschreibt die sonderbaren elektromagnetischen und gravitativen Eigenschaften des Wasserdampfs. Diese sind hochgradig sonderbar. Diese Eigenschaften scheinen sich willkürlich zu ändern. Aus der Entschlüsselung dieses Phänomens versprechen sich die Wissenschaftler eine allgemeine Formel, die endlich alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten einen soll. Eine vollständige Entschlüsselung versprechen sich die Wissenschaftler allerdings erst im Jahre 1337 (nach dem ersten Testflug der Zeitmaschine, deren Entwicklung vorraussichtlich nicht vor dem Jahr 2222 ansetzen wird).

Chemisch:

Mancher Chemiker würde Wasserdampf als Wasser im gasförmigen Zustand bezeichnen, doch nach den neuesten Erkenntnissen des ChILLI (Chemieinstitut mit einem luftdichten Labor welches International tätig ist), scheint Wasserdampf ein völlig neues Element zu sein:
In der Chemie steht der Wasserdampf an der 0,531-ten Stelle im Periodensystem. Noch nie gab es einen Stoff, der nicht an einer ganzzahligen Stelle des Periodensystems steht, aber die Ordnungszahl im Periodensystem sich auf die Kernladungszahl beruft und sich die des Elementes Wasserdampf ständig ändert, genau wie dessen physische Eigenschaften (siehe Physikalisch), kann eine genaue Positionierung des Wasserdampfs nur aufgrund eines Durchschnittswerts erfolgen, der nunmal 0,531 beträgt. Wasserdampf wird von Chemikern als "Universallösung" in Bezug auf schief gegangene Experimente bezeichnet, da Wasserdampf absolut jede existierende Chemikalie binden und unschädlich machen kann. Das liegt an dem sich ständig verändernden Aufbau des Wasserdampfs zwischen polar und unpolar hin- und herwechselnd (und trotzdem nicht amphoter, da niemals beides gleichzeitig).

Biologisch:

Die Biologische Bedeutung des Wasserdampfs ist seeehr groß. Ja, die meisten Biologen behaupten sogar,dass es ohne Wasserdampf gar kein Leben geben würde. Selbst die Existenz von Steinen ist laut den renommiertesten Biologen allein auf Wasserdampf zurückzuführen.

Wasserdampf im Laufe der Geschichte

Vorsteinzeitlich:

Wasserdampf spielte im Laufe der Geschichte der Menschheit schon immer eine Große Rolle. Berühmte Prähistoriker gehen davon aus, dass die ersten Säugetiere zum großen Teil aus Wasserdampf bestanden. So wird klar, dass der moderne Mensch ohne Wasserdampf gar nicht möglich gewesen wäre. Oft wird auch die Entdeckung der Nutzbarkeit des Wasserdampfs als der Zeitpunkt angesehen, an dem aus dem Urmenschen der moderne Mensch wurde.

Steinzeit

Die Steinzeit wäre ohne Wasserdampf ebenso wenig möglich gewesen wie die Entstehung des Menschen. Aus Wasserdampf wurden die Werkzeuge hergestellt, mit denen dann der Stein bearbeitet wurde, um aus dem Stein Werkzeuge herzustellen, welche sich namensgebend auf die Epoche auswirkten.

Antike:

In der Antike wurden häufig Kriege um das sonderbare Element Wasserdampf, welches heute in einem handelsüblichen Kochtopf hergestellt werden kann, geführt. Jede Kultur, die über die vorsteinzeitlichen u. steinzeitlichen Verhältnisse hinausgewachsen war, brauchte Wasserdampf im täglichen Umgang. In vielen Kulturen konnte man Wasserdampf auch als Zahlungsmittel nutzen. Es dauerte nicht lange, bis die natürlichen Wasserdampfvorkommen knapp wurden. Während die Wissenschaftler fleißig an ihrem Entwurf einer Wasserdampfsynthese aus Wasser in einem Kochtopf arbeiteten, begannen die Hochkulturen sich gegenseitig zu bekriegen. Wissenschaftler aus Rom kamen als erste auf die Lösung. Man braucht nur ein Feuer als Aktivierungsenergie! Schnell wurde eine riesen Wasserdampfproduktion getarnt als "Badeanlage" gestartet. Für den enormen Wasserverbrauch wurden mehrere Aquädukte gebaut. Durch die Monopolstellung im Bereich der Wasserdampfproduktion wurde Rom sehr schnell zur Weltmacht.

Mittelalter:

Im Mittelalter, der dunklen Zeit, geriet die Funktion der Wasserdampfsynthese in Vergessenheit. Aufgrund dieses Umstands herrschte schnell ein starker Wasserdampfmangel. Deswegen gilt daa Mittelalter auch als "Dunkle Zeit". Schnell wurde sich wieder wegen des wertvollen Rohstoffs gegenseitig bekriegt.

Neuzeit:

Der Beginn der Neuzeit wird durch die Wiederentdeckung der Wasserdampfsynthese geprägt. Hierzu wurde eine zu dem Zeitpunkt völlig neuartige Maschine entwickelt. Ursprünglich zur Energiegewinnung gedacht, stellt die Dampfmaschine einen Meilenstein der Wasserdampfforschung dar. Dank ihr wurde nun der Wasserdampf wieder leichter zu kriegen. Aufgrund des neuen Wasserdampfüberflusses begann die Forschung zu boomen.

Philosophische Hintergründe des Wasserdampfes

Die gesamte Philosophie lässt sich auf 4 Fragen zurückführen:

Was ist der Wasserdampf?

Was soll ich mit Wasserdampf tun?

Ist Wasserdampf real?

Was kann ich über Wasserdampf wissen?


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