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| − | + | Das Wanderbier darf nicht mit dem ähnlichen Begriff ''Wandabier'' verwechselt werden.<br> ''Wandabier'' ist in einem minimalistisch ausgestatteten [[Dorf]]geschäft gekaufter [[Bier|Gerstensaft]], der von einer Verkäuferin namens [[Frau]] oder Fräulein Wanda ausgeschenkt wurde. | |
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Version vom 27. Juli 2008, 13:47 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Wanderbier
Entstehung
Der Begriff Wanderbier (engl. Trackingbeer) entstand bei einer Feier, bei der aus akkutem Alkoholmangel intellektuelles Handeln gefordert war.
So überlegte man wie man ohne Benutzung von Trinkutensilien den Alkohol so aufteilen konnte, dass jeder der Anwesenden etwas genießen konnte.
So entschloss man sich das restliche Flaschenbier in dem Kreis neben dem Lagerfeuer durchzugeben, so dass Jeder einen gerechten Anteil bekam.
Kultstatus
Der Kultstatus ist enorm hoch, da sich dank der "wandernden" Flaschen nicht jeder etwas zu Trinken kaufen muss.
Zielgruppe
Da Bier erst mit erreichen des 17. Lebenjahres gekauft werden darf, lassen sich hauptsächlich 16-18jährige verbotenerweise überreden, Gerstensaft für Jugendliche zu kaufen.
Da das gekaufte Bier oftmals trotzdem nicht ausreicht, werden die Flaschen im kleinen Kreise herumgereicht und jeder trinkt daraus.
4.Verwechslungen
Das Wanderbier darf nicht mit dem ähnlichen Begriff Wandabier verwechselt werden.
Wandabier ist in einem minimalistisch ausgestatteten Dorfgeschäft gekaufter Gerstensaft, der von einer Verkäuferin namens Frau oder Fräulein Wanda ausgeschenkt wurde.
