Walross: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Ausbildung)
(Aussehen)
Zeile 5: Zeile 5:
 
== Aussehen ==
 
== Aussehen ==
  
Ein Walross ist in der Regel fleisch- bis fischfarben. Es kann von zartem [[rosa]] bis ins leicht [[grau|gräuliche]] viele verschiedene Farbnuancen sein Eigen nennen.
+
Ein Walross ist in der Regel fleisch- bis fischfarben, auch bezeichnet als das lange mit dem Rüssel. Es kann von zartem [[rosa]] bis ins leicht [[grau|gräuliche]] viele verschiedene Farbnuancen sein Eigen nennen.
 
[[Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass]] Walrösse, wenn sie angemalt werden, die Farbe annehmen, in der sie angemalt wurden. Die freudige [[Entdeckung]] machten die [[Forscher]], indem sie beobachteten, dass sich ein Walross, nachdem es dunkelrot angestrichen wurde, dunkelrot färbte. Wo die Farbe nicht aufgetragen wurde, behielt das Walross seinen natürlichen [[Teint]] seltsamerweise bei.<br>
 
[[Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass]] Walrösse, wenn sie angemalt werden, die Farbe annehmen, in der sie angemalt wurden. Die freudige [[Entdeckung]] machten die [[Forscher]], indem sie beobachteten, dass sich ein Walross, nachdem es dunkelrot angestrichen wurde, dunkelrot färbte. Wo die Farbe nicht aufgetragen wurde, behielt das Walross seinen natürlichen [[Teint]] seltsamerweise bei.<br>
 
Die [[Anatomie]] des Walrosses ist ähnlich unerforscht, wie alles andere um dieses mysteriöse Tier. Ob Walrösse (offizieller Plural) überhaupt ein [[Skelett]] haben, ist bis heute nicht geklärt. Die vorherrschende Meinung geht davon aus, dass Walrösse zu 97% aus [[Gelatine]] und zu 3% aus [[Haut]] bestehen.<br>
 
Die [[Anatomie]] des Walrosses ist ähnlich unerforscht, wie alles andere um dieses mysteriöse Tier. Ob Walrösse (offizieller Plural) überhaupt ein [[Skelett]] haben, ist bis heute nicht geklärt. Die vorherrschende Meinung geht davon aus, dass Walrösse zu 97% aus [[Gelatine]] und zu 3% aus [[Haut]] bestehen.<br>

Version vom 9. November 2010, 10:09 Uhr

Ein Walross ist ein komisches Lebewesen.
Es lebt im Wasser, sieht aber menschlich aus. Es könnte weiblich sein, ist aber immer männlich. Ein weibliches Walross nennt man Walnuss. Ob das Walross zu den Menschen oder den Tieren gehört, ist unter Experten umstritten und bisher nicht geklärt.

Aussehen

Ein Walross ist in der Regel fleisch- bis fischfarben, auch bezeichnet als das lange mit dem Rüssel. Es kann von zartem rosa bis ins leicht gräuliche viele verschiedene Farbnuancen sein Eigen nennen. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Walrösse, wenn sie angemalt werden, die Farbe annehmen, in der sie angemalt wurden. Die freudige Entdeckung machten die Forscher, indem sie beobachteten, dass sich ein Walross, nachdem es dunkelrot angestrichen wurde, dunkelrot färbte. Wo die Farbe nicht aufgetragen wurde, behielt das Walross seinen natürlichen Teint seltsamerweise bei.
Die Anatomie des Walrosses ist ähnlich unerforscht, wie alles andere um dieses mysteriöse Tier. Ob Walrösse (offizieller Plural) überhaupt ein Skelett haben, ist bis heute nicht geklärt. Die vorherrschende Meinung geht davon aus, dass Walrösse zu 97% aus Gelatine und zu 3% aus Haut bestehen.
Jungtiere werden mit einer Gesamtkörperlänge von etwa 7 Metern geboren, ausgewachsene Tiere werden bis zu 48 Meter lang.

Vorkommen

Besonders wohl fühlt sich ein Walross in konzentrierter Salzlösung und chlorhaltigem Süßwasser. Es ist deswegen oft in Chemielabors und Schwimmbädern anzutreffen. Die Tiere sind äußerst scheu, sodass sie selten von mehreren Menschen gesehen werden. Mit ihrer relativ kleinen Körpermasse können sie sich sehr gut hinter Bäumen, Verkehrsschildern und Autoantennen verstecken.
Der internationale Bestand wird auf über 500.000 Exemplare geschätzt. Allerdings ist diese Zahl mit Vorsicht zu genießen, da seit der Finanzkrise 2008 keine Gelder für erneute Walross-Zählungen locker gemacht wurden. Einzig und allein Russland, wo auch Walrösse immer noch zu Volkszählungen gezwungen werden können, wäre eine neue Erhebung möglich. Da es im Russischen aber kein Wort für Walross gibt, findet auch kein Projekt zur Erhebung der Gesamtzahl aller russischen Walrösse statt.

Verhalten

Ein Walross fährt normalerweise ein schwarzes Zuhälterauto, das es nur unzulänglich beherrscht und daher oft mit überhöhter Geschwindigkeit ins Grüne setzt. Des öfteren werden dabei Menschen gefährdet und verletzt. Daher ist im Straßenverkehr ein Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern unbedingt einzuhalten. Walrösse sind außerdem große Fans von Aufklebern auf dem Auto und sind daher neben ihrem außergewöhnlichen Fahrstil vor allem an einer zugeklebten Rückscheibe zu erkennen.

Des weiteren stellen Walrösse für Menschen eine erhöhte Gefahr da, wenn sie sich verbotenerweise mit dem Öffentlichen Personennahverkehr fortbewegen. Das Oberlandgericht Datteln hat im Jahr 2005 entschlossen, dass Walrösse nur in eigens für sie ausgestatteten Reisebussen fahren dürfen. Dort beispielsweise arbeiten neben dem Fahrer noch zwei weitere Bordmitglieder, die Autoaufkleber verteilen, um die Menge unter Kontrolle zu halten.

Sollte man einem Walross beim Plantschen begegnen, ist äußerste Vorsicht geboten. Wird man von der mit chitingepanzerten Widerhaken gespickten Schwanzflosse berührt, kommt es auf der Stelle zur Fossilisation.


Geheimorganisation

2006 schlossen sich die Walüsen zu einer neuen Geheimorganisation, der Special Whaleross And Tactics (S.W.A.T.)zusammen. Diese wird bis heute Weltweit gefahndet und ist vor allem wegen Bin Walross, dem Leiter dieser Organisation gefährlich. Ürsprünglich wollte dieser viele Anschläge vornehmen, diese Ideen wurden aber von Bin Laden geklaut und verwirklicht, der wegen Bin Walross diesen Namen annahm.

Ausbildung

Bereits 2 Monate nach ihrer Geburt werden die besten Walüsen aussortiert und für die S.W.A.T eingezogen. Mindeststoßzahngröße ist zu diesem Zeitpunkt 20cm (nur als Beispiel: ein voll ausgebildeter Waldat hat 45cm Stoßzahn). Das Training ist hart und leicht und kann nur von Walüsen oder fettleibigen Kindern absolviert werden. In der langen Geschichte dieser Organisation gab es nur eine Ausnahme im Ausbildungsverfahren, ein Auserwählter der alten Meister, der Überrösse, wurde auf ihren Wünschen hin angenommen. Dieser ist heute bekannt als Chuck Wallis (nannte sich jedoch nach dem Training Chuck Norris und zeigte seine Talente in Walker Texas Ranger).

Paarung

Walrösse leben zurückgezogen und sind fast immer Junggesellen. Sie treffen sich selten mit Partnern des anderen Geschlechts, sogenannten Walnüssen. Dating ist sehr ungewöhnlich zwischen zwei Walüsen (so die offizielle Bezeichnung für eine gemischte Gruppe beider Geschlechter), lediglich auf ein Bier wird sich in unregelmäßigen Abständen getroffen. Walrösse und Walnüsse meiden menschliche Behausungen und Kneipen und besuchen lieber die ihnen vertrauteren Schwimmbäder, um sich zu treffen.

Der Liebesakt zwischen zwei Tieren ist lang und ausdauernd. Wie ein frisch verliebtes Paar fallen auch uralte Walüsen gerne übereinander her, wenn sie in Paarungs- oder Sexlaune sind - und das ist eigentlich immer der Fall. Mit diesem letzten Abschnitt wäre auch geklärt, was Walrösse und Walnüsse eigentlich den lieben langen Tag so machen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso