Waifu: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 2. Juli 2015, 22:02 Uhr

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Waifu

Eine Waifu (japanisch: Drache) ist eine imaginäre Freundin bevorzugt von Männern die es nicht schaffen eine wirkliche Freundin zu bekommen. Die männliche Version ist Husbando (englisch: Mein versoffener Mann)

Das Grundprinzip

Männer mastubieren. Ist alles natürlich und völlig in Ordnung. Doch irgendwann will auch ein Mann fest werden. Er sucht sich dementsprechende eine Partnerin zur Balz und zeugt mit ihr ein Paar Kinder. Dennoch sind nicht alle Exemplare der Spezies Mann dazu in der Lage eine Frau anzusprechen, geschweige den sich auch mit ihr zu paaren. Da der Mann jedoch gerne eine Freundin hätte erfindet er einfach eine. Bevorzugt sind hierbei Frauen/Teenager aus bunten Comics und/oder Virtuellen Welten. Öfters werden sie auf Bettkissenbezüge gedruckt so das man eine Partnerin/Partner für die Nacht hat. (Hier würdevoll schweigen)

Die Exemplare

Forschungen haben ergeben das folgende Männer eine imaginäre Freundin haben:

-Picklige WoW Suchtis die gerne einen Zweit-Character erstellen (bevorzugte Rasse: Nachtelf, Blutelf) und mit diesen dann die ganze Zeit über Halb-Nackt im Spiel zu rennen und dabei obszöne Mausklicks vollführen

-Mitarbeiter bei McDonalds und/oder Burger King weil echte Frauen sich von den Geruch von frittier Fett abschrecken lassen. ODER: Sie fanden ihre imaginäre Freundin in eines der unzähligen Happy Meals.

-Soldaten der Bundeswehr Hierbei sind diese Männer in zwei Kategorien zu unterteilen: Uninformierte uniformierte Männer die zur Armee gegangen sind weil sie nichts anständiges geworden sind im zivilen. Und Soldaten auf Zeit (kurz SaZ) dessen einzige geliebte das momentan fehlerhafte Gewehr von Heckler und Koch ist.

-Polizisten Selbe Geschichte siehe oben

-Bronys Die Perversion schlechthin. Siehe unter anderen Brony

-Leute wie du und Ich. Ernsthaft, sie mault nicht, kostet kein Geld und man kann sie im Koffer mit sich führen.

Geschichte des Waifuismus

Eine Waifu zu haben ist so alt wie die Menschheit selbst. Angefangen hat es mit Gorak der in seiner Höhle in den Alpen hauste und völlig unfähig war sich ein Weibchen anzuschaffen (sowas kann vorkommen wenn man beschließt seinen Wohnsitz fernab der Zivilisation zu errichten.) Mit Kohle zeichnete er die erste imaginäre Freundin und nannte sie Berta. Gorak und Berta lebten glücklich zusammen bis Gorak eines natürlichen Todes starb hervorgerufen durch exzessives masturbieren. Sein Leichnam wurde schließlich tausend Jahre später gefunden und die einfältigen Leute nannten ihn ,,Özi." Als ob ein Mensch sich jemals so nennen würde. Er steht seit heute im Ötztal (Österreich) zum begaffen. Sein Waifu Berta jedoch wurde nie gefunden.

Eine weitere Waifu ist die Göttin Aphrodite. Sie galt jedoch als Schlampe und wurde von vielen Alten Glatzköpfigen Männern verehrt.

Im Mittelalter (da wo sich die Ritter mit Dinosaurier kloppen) war die wohl weitbekannteste Waifu Maria Magdalena. Allerdings bevorzugten viele Männer den Husbando Jesus Christus von Nazareth. Dieser Husbando war so beliebt gewesen das die Männer sogar beschlossen eine Religion zu gründen die sich Christentum nennt. Es ist Priestern verboten sich eine andere Waifu oder gar ein echtes Weib anzuschaffen da sie sonst ihren Husbando Jesus zutiefst beleidigen.

Technisch gesehen waren alle Männer im Mittelalter schwul gewesen (ausser einigen wenigen die nicht Jesus als Husbando wollten). Die Menschheit existiert jedoch nur weil einige wenige Exemplare sich an echten Frauen zu schaffen machten und weil Jesus so ein cooler Typ war der gesagt hat: ,,Ihr dürft mit Frauen schlafen aber Ihr müsst beim Akt der Lust an mich denken."

Die heutige ,,moderne Waifu" ist unter anderem das G-36, ein Nachtelf aus World of Warcraft, Ursula von der Leyen und Heidi Klum.

Einige Waifus zur Veranschaulichung des komplexen Themas