WDR: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Radioprogramme des WDR nennen sich 1Live, WDR 2, WDR3, WDR4, WDR5.  
 
Die Radioprogramme des WDR nennen sich 1Live, WDR 2, WDR3, WDR4, WDR5.  
  

Version vom 7. März 2008, 15:52 Uhr

Der WDR ist eine Anstalt zur Beschallung und Desinformation des Rheinlandes sowie des verfeindeten Halbbundeslandes Westfalen. Sitz des WDR (Abkürzung für: Wichtigtuer Dummschwätzer Rotgrüne) ist Köln. Die Intendantin des WDR ist Monika Piel, nicht zu verwechseln mit dem deutschen Supermodel Sex Ä. Piel. Ihr Vorgänger war Fritz Pleitgen ("Mein Name ist Programm, wo das G herkommt, weiß ich nicht..."), heimlicher Regierungssprecher der NRW-Ministerpräsidenten Clement und Steinbrück.

Radio

Die Radioprogramme des WDR nennen sich 1Live, WDR 2, WDR3, WDR4, WDR5.

1Live ist vor allem für Hörer geeignet, die ihr Auto mit Subwoofer, Superanlage und Superblondine ausgerüstet haben, ansonsten ist 1Live für den Alltagsgebrauch sowie ab einem Alter von 21 Jahren aufwärts ungeeignet. WDR2 ist eine Dauerverkehrsdurchsage mit eingefügten Musikstücken, die in 80-er und 90-er Jahren schon niemand hören wollte. Bisweilen wird das Programm durch Wortbeiträge extrem gut gelaunter Animateure unterbrochen, die aber durchweg vernachlässigt werden können. WDR3 ist ein Programm für überdurchschnittlich intelligente, klassikbeggeisterte Zuhörer und hat daher im Rheinland 34 Hörer, die größtenteils im Großraum Köln mit Ausnahme von bergheim zu finden sind. Für das Hören von WDR4 ist der Nachweis zu führen, dass man entweder dauerdebil oder älter als 105 Jahre ist. Dann erhält man den Decoder zur Entschlüsselung dieses programms, das sich unverschlüsselt in etwa so anhört wie eine Mischung aus Volksmusik und Uraltschlagern. WDR5 ist ein so genanntes Wortprogramm für ehemalige WDR3-Hörer, denen WDR3 inhaltlich zu banal ist und die kleine Klassik mögen. Diese 58 Hörer verteilen sich ebenfalls auf das Gebiet des gesamten Rheinlandes mit Ausnahme der Städte Aachen, Düren und Bergheim.

Für Westfalen gibt es dann noch den Sender WDR6, auf dem aber nichts gesendet wird. Der WDR will dies vorerst nicht ändern, da dieses Programm in Ostwestfalen, im Großraum Rheine sowie im Großraum Schalke/Gelsenkirchen außerordentlich beliebt ist und von der Zuhörerschaft auch intelektuell sehr gut aufgenommen wird. Auch in Wuppertal soll vereinzelt WDR6 gehört werden.

Fernsehen Die Fernsehaktivitäten erstrecken sich im Bereich Politik derzeit auf Oppositionsarbeit, da die Landtagsabgeordneten der SPD und Grünen durch die Mitarbeit in den diversen Gremien des WDR voll ausgelastet sind. Im Unterhaltungsbereich gilt nach wie vor das Prinzip, dass zu gute Sendekonzepte umgehend zu verwerfen sind. Wird eine Sendung wider Erwarten zu erfolgreich, so wird sie üblicherweise zum Abwracken der ARD überlassen.

Mitarbeiter Der WDR beschäftigt zzt. 13 Journalisten, 1580 Redakteure und rund 7500 Abteilungsleiter, Programmdirektoren und Chefredakteure und gehört damit zu den effektivsten öffentlich-rechtlichen Sendern.

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