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Vester Knoz: Unterschied zwischen den Versionen

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Vester Knoz ist ein ungarischer Wehrmachtssoldat, der im Ersten Weltkrieg seinen Einsatz vorwiegend an der Gulaschkanone fand.
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[[Datei:Vester Knoz.jpg|thumb|220px|Das könnte er sein. Oder [[irgendwer]] anderes.]]
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'''Vester Knoz''' (geb. am 1.1.1900 in Debrezin, gest. am 31.12.1999 in [[Essen]] an Völlegefühl) war ein [[Ungarn| ungarischer]] Wehrmachts[[soldat]], der im [[Erster Weltkrieg| Ersten Weltkrieg]] seinen [[Einsatz]] ausschließlich an der [[Gulaschkanone]] fand. Er diente unter anderem an der Seite von [[Mátyás Rákosi]], dem späteren ungarischen Küchendiktator; es wird gemutmaßt, dass Knoz ihm das Kochen beibrachte, was jedoch nicht historisch gesichert ist.
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== Werdegang ==
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Zeit seines Lebens litt Vester Knoz an Laktoseintoleranz, tolerierte jedoch die Laktosetoleranz seiner Mitgefreiten und war daher auch bereit, dem Gulasch in seiner Kanone Saure [[Sahne]] beizumischen.
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Weil tagträumerisch veranlagt, vergaß er aber des Öfteren, sich - vor dem Unterheben der Sauren Sahne - seine eigene separate Portion aus der Kanone zu nehmen: Er griff nach solchen unachtsamen Momenten auf ''ganz stoark vui'' ballaststoffhaltige Nahrungsergänzungspräparate zurück, die ihn - ob derer erhöhten Darmgasproduktion - innerhalb seines Bataillons zunächst zum Außenseiter werden ließen: "Knoz, Du stinkst!" war nicht selten zu hören und nagte am [[Selbstbewusstsein]] des erst 16-Jährigen.
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Sein Schicksalsblatt sollte sich aber nur kurz darauf im späten Altweibersommer des [[Jahr| Jahres]] [[1916]] wenden: Aufgrund eines Lieferengpasses der International-Finnischen Streichholz-Union (''I-Fist-U'') konnten vorerst keine Gulaschkanonen mehr entzündet werden. Eine [[Hunger]]snot drohte! Die dem [[Heer| Bataillon]] angehörige Haftpflichtversicherungsvertreterin '''Viktoria [[Regensburg]]'''  - eine eher unscheinbare, wenn nicht sogar unattraktive Erscheinung - inspirierte Vester Knoz schließlich dazu, die [[Kochen| Kochstelle]] mittels seiner Leibwinde zu entfachen. Vester Knoz wurde zum gefeierten Helden; konnte er doch Dank seiner Blähungen der Nahrungsmisere trotzen und seinen Verbündeten eine Warmverköstigung zusichern. Zudem berichteten Zeitzeugen über eine bis dahin noch nie dagewesene pikante Note des Gulasch'. Heute ist dieses [[Phänomen]] landläufig als "Geschmacksexplosion" in aller Munde.
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Am unsinnigen Donnerstag des Jahres 1917 verließ Vester Knoz seine Einheit und zog ins [[Deutschland| deutsche]] [[Darmstadt]] um dort das erste HomeOffice der nördlichen Hemisphäre zu einzurichten: Dank der schon recht populären Pipeline-Technik konnte er auch aus dem ca. 1300 [[Kilometer]] entfernten Süd[[hessen]] seine Debreziner Einheit mit Bio[[gas]] versorgen und seinen Verbündeten somit warme Mahlzeiten garantieren. Er war mittlerweile ganzheitlich auf ''ganz stoark vui'' ballaststoffhaltige [[Nahrung]]sergänzungspräparate umgestiegen und mochte sich seitdem an nichts Anderem mehr versuchen.
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Mit Ende des Ersten Weltkriegs folgte ihm Viktoria Regensburg am Weltspar[[tag]] [[1918]] nach Darmstadt. Das Paar blieb bis zu seinem [[Tod]] [[Heirat| unverheiratet]] und [[Kinder| kinderlos]], hielt sich jedoch bis in die frühen 1980er-Jahre diverse unansehnliche Perserkatzen mit ausgefranster Fellbehaarung am Schweif.
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Sowohl Vester Knoz als auch Viktoria Regensburg sind am [[Silvester]]morgen des Jahres [[1999]] auf der Wallfahrt von Darmstadt nach Hamminkeln im [[Nordrhein-Westfalen| nordrhein-westfälischen]] Essen einfach tot umgefallen.
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren]]
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Aktuelle Version vom 24. September 2015, 23:10 Uhr

Das könnte er sein. Oder irgendwer anderes.

Vester Knoz (geb. am 1.1.1900 in Debrezin, gest. am 31.12.1999 in Essen an Völlegefühl) war ein ungarischer Wehrmachtssoldat, der im Ersten Weltkrieg seinen Einsatz ausschließlich an der Gulaschkanone fand. Er diente unter anderem an der Seite von Mátyás Rákosi, dem späteren ungarischen Küchendiktator; es wird gemutmaßt, dass Knoz ihm das Kochen beibrachte, was jedoch nicht historisch gesichert ist.

Werdegang

Zeit seines Lebens litt Vester Knoz an Laktoseintoleranz, tolerierte jedoch die Laktosetoleranz seiner Mitgefreiten und war daher auch bereit, dem Gulasch in seiner Kanone Saure Sahne beizumischen. Weil tagträumerisch veranlagt, vergaß er aber des Öfteren, sich - vor dem Unterheben der Sauren Sahne - seine eigene separate Portion aus der Kanone zu nehmen: Er griff nach solchen unachtsamen Momenten auf ganz stoark vui ballaststoffhaltige Nahrungsergänzungspräparate zurück, die ihn - ob derer erhöhten Darmgasproduktion - innerhalb seines Bataillons zunächst zum Außenseiter werden ließen: "Knoz, Du stinkst!" war nicht selten zu hören und nagte am Selbstbewusstsein des erst 16-Jährigen.

Sein Schicksalsblatt sollte sich aber nur kurz darauf im späten Altweibersommer des Jahres 1916 wenden: Aufgrund eines Lieferengpasses der International-Finnischen Streichholz-Union (I-Fist-U) konnten vorerst keine Gulaschkanonen mehr entzündet werden. Eine Hungersnot drohte! Die dem Bataillon angehörige Haftpflichtversicherungsvertreterin Viktoria Regensburg - eine eher unscheinbare, wenn nicht sogar unattraktive Erscheinung - inspirierte Vester Knoz schließlich dazu, die Kochstelle mittels seiner Leibwinde zu entfachen. Vester Knoz wurde zum gefeierten Helden; konnte er doch Dank seiner Blähungen der Nahrungsmisere trotzen und seinen Verbündeten eine Warmverköstigung zusichern. Zudem berichteten Zeitzeugen über eine bis dahin noch nie dagewesene pikante Note des Gulasch'. Heute ist dieses Phänomen landläufig als "Geschmacksexplosion" in aller Munde.

Am unsinnigen Donnerstag des Jahres 1917 verließ Vester Knoz seine Einheit und zog ins deutsche Darmstadt um dort das erste HomeOffice der nördlichen Hemisphäre zu einzurichten: Dank der schon recht populären Pipeline-Technik konnte er auch aus dem ca. 1300 Kilometer entfernten Südhessen seine Debreziner Einheit mit Biogas versorgen und seinen Verbündeten somit warme Mahlzeiten garantieren. Er war mittlerweile ganzheitlich auf ganz stoark vui ballaststoffhaltige Nahrungsergänzungspräparate umgestiegen und mochte sich seitdem an nichts Anderem mehr versuchen.

Mit Ende des Ersten Weltkriegs folgte ihm Viktoria Regensburg am Weltspartag 1918 nach Darmstadt. Das Paar blieb bis zu seinem Tod unverheiratet und kinderlos, hielt sich jedoch bis in die frühen 1980er-Jahre diverse unansehnliche Perserkatzen mit ausgefranster Fellbehaarung am Schweif.

Sowohl Vester Knoz als auch Viktoria Regensburg sind am Silvestermorgen des Jahres 1999 auf der Wallfahrt von Darmstadt nach Hamminkeln im nordrhein-westfälischen Essen einfach tot umgefallen.


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