Verhütungsmittel

{{Inuse|24.03.2012|Thorzton}

Prolog

Als zwischen Gott, Teufel und Vertreter der Affen, die Verhandlungen, zur moderne der Erde liefen, fragte man sich, wie man die exponientielle Vermehrung des Menschen verzögern kann. Einerseits setze man das Lebensalter herunter, erfand die Homosexualität und eben die Verhütungsmittel. Da man sich diese Verhütungsmittel sich nicht überall leisten konnte, wuchsen in Mangelgegenden die Menschen zu großen Stämmen heran, was sich aber mit der Globalisierung ändern sollte.

Schon Casanova wollte keinen Nachwuchs in die Welt setzen und bediente sich daher beim Geschlechtsverkehr eines Schafdarms, die wir heute als Gummi, Pariser kennen.

Mit der geballten Schöpferkraft im Rücken erschufen die Menschen verschiedenste Formen der Verhütung:

Varianten

Die Pille: Eine täglich einzunehmende Dosis Schwangerschaftsvortäuschung

Das Diaphragma: Ein kleiner Staudamm in der Muschi der Frau, der mit antispermatischem Gel überzogen ist.

Die Spirale: Ein seltsam Wunderding, das irgendwo in die Eileiter eingezogen wird und die Spermien auf eine wundersame Reise ins nirgendwo schickt

Das Condom: Die weitverbreitete Luftballonähnliche Barriere zwischen Frau und Mann sorgt trotz der heutigen Industriestandarts immer wieder für Nachwuchs, aus den Verschiedensten Anwendungsfehlern.

Coitus Interruptus: Eigentlich kein richtiges Verhütungsmittel, eher der klägliche Versuch des Mannes nicht zum Ei hin zu spritzen.

Natürliche Hindernisse einer Schwangerschaft

Es gibt natürlich auch von der Natur gegene Arten, der Verhütung, wie die Unfruchtbarkeit, die Asexualität, Transsexuelle sind auch davor bewahrt, kleine Schreihälse zu Gebähren. Wenn sie ein Mann sind, werden sie auch schwerlich schwanger. Des weiteren haben es die Menschen geschafft, bereits schwangere wieder in den Zustand vor der Schwangerschaft zurückzuversetzen.

Fruchtbarkeit

Erhöhte Fruchtbarkeit in einer Region führt zu Erdbeben, Tsunamis, Erdrutschen und anderen Katastrophen, da die Weltenlenker eingreifen müssen, nur in Indien schaut man, wieviel Erdenmenschen wirklich wieviel Platz brauchen.