Verfahrenstechnik: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 31. August 2009, 18:04 Uhr

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 31.08.2009

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Zur Erklärung ist es sinnvoll das Wort in seine Einzelteile zu zerlegen.

1. Verfahren

Ist ein ein Tuwort, welches vorzugsweise von (I)Betrunkenen (in der Nacht) und (II)Frauen (Tagsüber) vollzogen wird. (Wird im nachfolgenden noch genauer Erörtert). Es Beschreibt einen Prozess bei dem eine Person von A nach B möchte aber bei C ankommt und dann völlig verzweifelt (Frauen) oder weiterschläft (Betrunkene).

2. Technik

siehe bitte unter Technik.

(I) Betrunkene im Einklang mit der Verfahrenstechnik:

Dieses Phänomen ist schon viele Jahrtausende bekannt und noch nie weiter Erforscht worden, weil es auch gar keinen so genau interessiert. (Männer dürfen eben alles und müssen sich nicht rechtfertigen.) Jedoch sind die Folgen durch die Moderne verschärft worden. Um Jesus Christus herum hat man sich ordentlich ein hinter die Binde gekippt und ist dann umhergelaufen und schließlich eingenickt. Daraus folgt, das man sich noch in der nähe seines Ausgangspunktes befindet und die Umgebung vertraut ist.

Heutzutage ermöglichen es die Verkehrsmittel in relativ kurzer Zeit sein Revier zu verlassen und in Welten vorzustoßen die man noch nie zuvor gesehen hat, wodurch es zu starker Verwirrung und Heimweh führt.

Der betrunkene Autofahrer

belegt jedoch eine Sonderstellung, da er bei völliger Hirnverflüssigung nicht mehr in der Lage ist versehentlich im suff sein Territorium zu verlassen, da Bäume eine sehr hohe Anziehungskraft auf ihn ausüben und er gezwungen wird an ihnen kleben zu bleiben.

(II) Frauen nutzen die Verfahrenstechnik:

Sie ist bei den Frauen erst seit Mitte der 90er fest etabliert, welches durch die Benutzung des Automobils zustande gekommen ist. Weiter Ausführungen sind hier leider nicht zulässig!