Veganer (Aliens): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Veganer sind eine außerirdische Spezies vom Sternensystem Vega. In der rezenten Vergangenheit haben die Veganer mit ihrer politischen Propaganda auf der Erde für großen Aufruhr gesorgt.
 
Die Veganer sind eine außerirdische Spezies vom Sternensystem Vega. In der rezenten Vergangenheit haben die Veganer mit ihrer politischen Propaganda auf der Erde für großen Aufruhr gesorgt.
  

Version vom 13. Mai 2016, 01:18 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die militante Spezies vom Sternensystem Vega. Für die esoterisch-religiöse Strömung klicke hier

Die Veganer sind eine außerirdische Spezies vom Sternensystem Vega. In der rezenten Vergangenheit haben die Veganer mit ihrer politischen Propaganda auf der Erde für großen Aufruhr gesorgt.

Ursprünge

Die Veganer kommen vom einzigen bewohnten Planeten Vega III im Vega-System. Sie haben sich von einer Spezies von Beutetieren zu einer Zivilisation entwickelt, die heute für ihre abnorme Skrupellosigkeit und ihre fanatische Propaganda in der gesamten Milchstraße bekannt ist. Der Xenoanthropologe, Philodoof und Arschäologe Markus Gern von Hinten hat herausgefunden, dass die Veganer schon mindestens drölftausend Jahre vor den Menschen eine Zivilisation aufgebaut haben und heute Kolonien in vielen Sternsystemen der Milchstraße gegründet haben, vor wenigen Jahren auch auf der Erde. Auffällig ist dabei, so von Hinten, dass sich die Veganer zu einer dominanten Spezies entwickelt haben, ohne dabei Fleisch zu essen und Tiere zu töten. Es ist sehr verwunderlich, wie eine Spezies sich zu einer der gefürchtetsten Rassen des Universums entwickelt hat ohne den Aspekt des Jägers im Prinzip Jäger und Sammler zu erfüllen.

Merkmale und Verhalten

Veganer sind trotz ihrer Lebensweise, die den Konsum von tierischen Produkten auf das strengste verbietet, absolut keine friedliebende Spezies. Die Veganer sind für so manche Hungersnöte in der Galaxie verantwortlich. Durch ihr extrem militantes und intolerantes Umgehen sind sie mit anderen Spezies schon in Konflikt geraten und haben trotz ihres schwachen Körperbaus durch Kriege so einige außerirdische Rassen an den Rand des Aussterbens gebracht. Generell sind Veganer zu niederen untergeordneten Lebensformen, die Menschen als Tiere bezeichnen würden, bis auf äußerste vorsichtig und freundlich, hassen dafür jedoch alles, was ihrer Intelligenz auch nur aufs geringste gleichkommt. Veganer passen höllisch auf, dass sie nicht aus Versehen einen Käfer zertreten und entschuldigen sich für jeden Grashalm, auf den sie treten. Ihre extremistisch fanatischen religiösen Ansichten erfordern es, dass ein Veganer der doch auf einen Käfer getreten ist, zwei Wochen lang in Trauer verfällt und nichts essen darf. Bei noch fundamentalistischen Strömungen des Veganismus ist sogar das Pflücken von Früchten von Bäumen sehr umstritten und wird mit der Todesstrafe bestraft. Nach deren Auffassung dürfen nur Dinge gegessen werden, die die Natur ihnen freiwillig gibt. Das bedeutet, dass das Obst nur dann gegessen werden darf, wenn es von einem Baum direkt in jemandes Hände fällt, und auch nur wenn man davor inbrünstig um Nahrung betet. Dadurch darf auch nur Fallobst gegessen werden. Beim Verzehr muss man jedoch höllisch aufpassen, da man die Kerne der Frucht nicht berühren darf. Es ist ebenfalls nicht erlaubt, Bäume einzupflanzen, da man dadurch ein Einfluss auf die Natur ausübt, indem man den Standort bestimmt, wo ein Baum wachsen soll. Pflanzt man einen Baum in seinem Garten, so zählt dies als Versklavung eines Lebewesens und das wird nicht geduldet. Man darf höchstens die Kerne an einem zufälligen Ort ausspucken, sodass sich die Natur selbst aussucht, wo der Baum stehen soll, aber auch eine solche Tat ist unter Veganern sehr umstritten was die Rechtslage betrifft, ähnlich wie bei uns Notwehr. Knollengewächse wie Kartoffeln oder Zwiebeln sind ein absolutes Tabu, weil man durch das Ausgraben der Knollenwurzel gegen das Gesetz des Lebens verstößt und damit ein Lebewesen tötet, denn auch Kartoffeln sind Lebewesen. Generell ist das Töten von jeglichen Tieren und Pflanzen strengstens verboten, außer es handelt sich dabei um eine intelligente Spezies. Intelligente Spezies (zu denen ironischerweise auch Menschen gehören) dürfen getötet werden, wie man fröhlich ist, da diese durch ihre Intelligenz automatisch kein Teil der Natur mehr sind und dadurch minderwertig und böse sind. Im drölfzigsten Jahrhundert vor Christus gab es eine vegane Spezies, deren Ansichten noch radikaler waren. Sie durften weder in freier Natur Kot aussondern, noch sonst wie andere Lebewesen berühren, damit sie keinen Einfluss darauf nahmen. Als Reueritual durfte diese Veganerspezies für mindstens drei Stunden am Tag nicht atmen, um ihre Hingabe zur Natur zu zeigen. Überraschenderweise ist diese Spezies heute ausgestorben, warum ist noch nicht geklärt.

Kontakt mit Menschen

Seit dem späten 20. Jahrhundert besteht die Verschwörungstheorie, dass Veganer insgeheim die Regierungen der Menschen infiltrieren um ihre extremistische Propaganda zu verbreiten und uns zu ihrer Religion umerziehen wollen. Es ist unbekannt, woher die veganen Strömungen in der menschlichen Gesellschaft kommen, was zu dieser Vermutung führt. Anders als bei anderen heute versklavten Rassen haben sich Veganer dazu entschieden, die Menschen mit ihrem unbelehrbaren Extremismus auf ihre Seite zu ziehen. Ein Beispiel einer solchen Gruppierung, deren Drahtzieher auf veganer Seite sind, ist die PETA, die den Normalbürgern ebenfalls durch extremistische Propaganda zum Veganismus bekehren soll. Es gibt Menschen, die schon von Veganern entführt worden sind, unter anderem das Ehepaar Betty und Barney Hill, die behaupten von einem UFO entführt zu sein. Sie berichteten, dass Veganer unfassbar stur in ihren Ansichten sind und keine andere Ansichten als ihre eigenen zulassen. Die Hills behaupteten, dass die Veganer ihnen Propagandavideos von Massentierhaltungen gezeigt haben, die ganz eindeutig gefälscht sein müssen. Jeder, der bei Wiesenhof arbeitet, kann bestätigen, dass alle Tiere dort ihre zwei Quadratmeter haben und glücklich sterben.

Veganer und die Political Correctness

Ob Veganer ebenfalls für das linke Hirngeschwür der „Political Correctness“ verantwortlich sind ist nicht geklärt. Zwar wurde vor einigen Jahren eine Umbenennung der Galaxie vorgeschlagen, da der Name „Milchstraße“ zu sehr auf tierischen Produkten basiert und sich Veganer dadurch ausgegrenzt fühlen könnten. Ob dies aber von den Veganern selbst inszeniert wurde oder von jemand anderem ist umstritten. Vorschläge für Alternativnamen für die Milchstraße sind z.B. „Straße aus eiweißhaltigem nicht näher definiertem weißen Kaltgetränk“, „Sojamilchstraße“ oder Straße aus Euterextrakt einer zur Nahrungsmittelproduktion versklavten Spezies“. Es gibt auch einen umweltfreundlichen Alternativnamen für die Milchstraße, da „Straße“ ja impliziert, dass man mit einem fossilen Brennstoffbetriebenen Fahrzeug fahren müsste. Um auch mal was für die Umwelt zu tun und damit sich Radfahrer und Fußgänger nicht ausgegrenzt fühlen könnten, haben Politiker sich den Namen „Auf Euterextrakt basierender nicht näher definierter Weg zum Transport und zur Befahrung des Individualverkehrs“ entschieden.

Der Vegane Staat

Es wurde bereits mehrfach von der UN vorgeschlagen, dass die Veganer einen eigenen Staat auf der Erde bekommen und dort die Menschen in Ruhe lassen. Dieser Staat liegt im Nahen Osten beim Irak und Syrien, jedoch haben die Veganer durch ihre Intoleranz schon oft zu Gewalttaten an Menschen gegriffen. Durch die extremistischen Veganer im Nahen Osten hat sich in Europa und Amerika heute eine starke Abneigung gegenüber dem Veganismus entwickelt. Dies nennt man auch Veganophobie, was in jüngster Vergangenheit schon oft zu Diskriminierung von vegan lebenden Menschen geführt hat.

Gegenmaßnahmen zum Veganismus

Gegen die Veganer zu kämpfen ist eine enorm gefährliche Sache, da sie wie schon gesagt, andere Ansichten als ihre eigenen nicht dulden und viele Zivilisationen wegen Rebellionen bereits ausgelöscht wurden. Falls man vegane Schnitzel mag ist es natürlich möglich, sich ihnen anzupassen, jedoch ist das Recht auf echtes Schweineschnitzel (zumindest in Mitteleuropa) ein Menschenrecht. Einige Menschen wie zum Beispiel Agent Fox Mulder sind der veganen Verschwörung bereits hintergekommen. Er hat herausgefunden, dass die Veganer durch Gedankenkontrolle und Überwachung die menschliche Bevölkerung kleinhalten wollen, sodass sie ihre Inquisition fortsetzen können. Ob es den Menschen eines Tages gelingen wird, sich der Veganen Bedrohung zur Wehr zu setzen bleibt ungeklärt.


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