Valerie Denzer: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. Dr. h.c.'''Valerie Denzer''' (* 27. Februar 1971 in [[Köln]]) auch bekannt unter ihrem Pseudonym "Mirja Boes" ist ein deutsches Model, Schönheitsexpertin, Wirtschaftsfunktionärin, Germanistin, Modedesignerin und Fernsehmoderatorin. Sie ist seit 1988 durchgehend die reichste Frau der Welt und "sexiest woman alive", seit 1990 ziert sie außerdem dauerhaft das Cover der Mode-Zeitschrift [[Vogue]]. Weitreichende Bekanntheit erreichte sie durch ihre Beauty-Show "Preiswert Perfekt", die seit 2010 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird ([[RTL]]).
 
Dr. Dr. h.c.'''Valerie Denzer''' (* 27. Februar 1971 in [[Köln]]) auch bekannt unter ihrem Pseudonym "Mirja Boes" ist ein deutsches Model, Schönheitsexpertin, Wirtschaftsfunktionärin, Germanistin, Modedesignerin und Fernsehmoderatorin. Sie ist seit 1988 durchgehend die reichste Frau der Welt und "sexiest woman alive", seit 1990 ziert sie außerdem dauerhaft das Cover der Mode-Zeitschrift [[Vogue]]. Weitreichende Bekanntheit erreichte sie durch ihre Beauty-Show "Preiswert Perfekt", die seit 2010 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird ([[RTL]]).
  

Version vom 3. März 2015, 13:39 Uhr

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Eingestellt am 03.03.2015

Dr. Dr. h.c.Valerie Denzer (* 27. Februar 1971 in Köln) auch bekannt unter ihrem Pseudonym "Mirja Boes" ist ein deutsches Model, Schönheitsexpertin, Wirtschaftsfunktionärin, Germanistin, Modedesignerin und Fernsehmoderatorin. Sie ist seit 1988 durchgehend die reichste Frau der Welt und "sexiest woman alive", seit 1990 ziert sie außerdem dauerhaft das Cover der Mode-Zeitschrift Vogue. Weitreichende Bekanntheit erreichte sie durch ihre Beauty-Show "Preiswert Perfekt", die seit 2010 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird (RTL).

Leben

Valerie Denzer wuchs unter einfachsten Umständen in Köln auf, ihr Vater Günther, der ein unerträgliches Nettoeinkommen von 16.000€ im Monat hatte, war Wirtschaftsfunktionär in einem Dachs-Unternehmen. Ihre Mutter Valeria Denzer, die häufig als undankbar dargestellt wurde, verschwand 1973 wie von Zauberhand.

1976 stieg Denzer als Vorstandsmitglied im Familenunternehmen (Denzer-Dachs: Ein DAX-Unternehmen) ein, schied jedoch bereits 1978 wegen mangelnder Leistungen wieder aus.

1978 wurde Valerie Denzer an der eigenen Privatschule eingeschult.

1988 designte sie ihr pinkes Kleid, dessen Absatz ist bis heute so hoch, dass sie bis dato die reichste Frau der Welt ist. Den Einteiler trägt sie bis heute.

1989 erhielt Denzer ein Abitur mit einem Schnitt von 0,74. Bereits kurz darauf begann Sie mit ihren ersten Model-Jobs und studierte Germanistik auf Doktortitel in der Universität Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien. Bereits 1991 schloß sie dieses Studium ab und promovierte mit einer "summa cum laude"-Arbeit zum Dr. der Germanistik. Wegen außerorderlichen Erfolgen in Aussprache von Fremdsprachen bekam sie außerdem einen Ehrendoktortitel verliehen.

Mitte 1990 wurde Valerie Denzer als vermisst gemeldet, seitdem ist sie durchgehend auf dem Cover der Vogue zu sehen. Diese Kampange sollte helfen, Denzer wiederzufinden, blieb aber erfolglos.

Abtauchen als Mirja Boes

Da sich Valerie Denzer kaum noch vor ihrer Prominenz retten konnte, tauchte sie Mitte 1990 ab und nannte sich Mirja Boes. Unter diesem Pseudonym startete Denzer eine umfangreiche Fernsehkarriere, so war sie bis Ende 2006 in diversen Sketch-Shows von Sat.1 zu sehen.

Im Dezember stellte Denzer fest, dass der Content den SAT1 produziere nicht hirnverbrannt genug sei, um weiter reinen Gewissens dort arbeiten zu können. Sie wechselte zu RTL ursprünglich um Geschäftsführerin zu werden, da gegen Denzer jedoch der Verdacht bestand RTL als Massenverdummungswaffe zu benutzen, um die Weltherrschaft an sich zu reißen, wurde sie kurzerhand doch lieber für die Serie "Angie" besetzt. Bis heute streiten sich Juristikexperten darüber, ob dies nun als Strafe anzusehen ist oder nicht.

Nach zwei Jahren wurde Angie wieder eingestellt und Denzer bekam vom Sender Zeit sich ein neues Konzept auszudenken, was ins angelaufene Hirnverbrennungsprogramm von RTL passt.

Wiederkehr in "Ich bin Boes" und Untergang

2010 (kurz vor ihrer Verbrennung auf dem Scheiterhaufen) gelang Denzer ihr Comeback getarnt als flache, schwachsinnige Sketch-Show "Ich bin Boes" schaffte sie es (versteckt) auf RTL intellektuelles Programm auszustrahlen. Die kostengünstigen und hilfreichen Beauty-Tipps hoben den HDI Deutschlands um 500 Punkte an. Als RTL 2014 (mit einem 3-Stunden-Block Verdachtsfälle) beschloss, jeglichen Intellekt aus dem Programm zu entfernen, untersagte jener Denzer weitere hilfreiche Tipps auf RTL zu veröffentlichen, die Sendung wurde eingestellt.

Schwer getroffen von diesem Verlust beschloss Denzer ihre alte Identität aufzugeben und nun als Mirja Boes weiter zu leben. Boes ist nun regelmäßig (im vorgeschriebenen Niveau) auf RTL zu sehen.


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