Völkerball

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Geschichte des Völkerballs

Der Völkerball (hochdeutsch: Volkerball)

Völkerball ist ein hochkomplizierter Sport aus Mikronesien, der durch Händler im 18. Jahrhundert nach Deutschland gebracht wurde. Die Ureinwohner Mikronesiens spielten das Spiel mit Kokosnüssen. Der Schiffspionier Volker, der immer als arme Sau die kleinen Inseln als erster betreten musste wurde von den Mikronesiern mit freudigen Würfen von Kokosnüssen begrüßt. Da die restliche Besatzung Sport scheiße fand haben die den Volker weiterspielen lassen und sind verschwunden. Im Hafen von Sachsen angekommen waren einige Leute ziemlich sauer, da die Schiffscrew einfach Volker auf der Insel gelassen hatte. Aber als die Bootsleute um ihre Haut zu retten vom Spiel der Mikronsesen erzählten, und dass sie es seinetwegen Volkerball genannt hatten (Sachsen können nicht Volker sagen, sie sagen Völker, deswegen wird das Spiel heute Völkerball genannt), waren die Einwohner des Sachsenhafens so begeistert, dass sie das Spiel mit der Schiffscrew spielten. Damals wurden noch Steine benutzt, da sie keine Kokosnüsse und auch keine Latexbälle wie heutzutage hatten. Man erzählt sich, dass das die zerschmetternste Niederlage in der Geschickte des Völkerballs war. Das Spiel verbreitete sich in der ganzen Welt, und wurde bis in die 60er Jahre auch in den USA und in Europa noch mit Steinen gespielt. Die Hippies aber waren Weicheier und kamen auf die dumme Idee, dass man Völkerball auch mit Gummibällen spielen könnte. Diese irrsinnige Idee verbreitete sich in der ganzen westlichen Welt mit der Droge Haschisch und der Hippiemusik, und daher wurde Völkerball nur noch mit Gummibällen gespielt, da das ja hipp und cool war. Im Iran und in anderen muslimisch geprägten Staaten fanden sie die Idee aber schlecht. Deswegen spielt man dort immer noch nach alter Sitte mit Steinen.

Spielfeld

Das Spielfeld wird durch die Mittellinie in zwei gleich große, rechteckige Bereiche getrennt. Die Spielfeldgröße variiert je nach Altersgruppe. Bei den Altersgruppen E-C ist die Mittellinie 9m lang und die Seitenlinien pro Spielfeld 7m. Bei der Altersgruppe B, A und bei den Frauen beträgt die Länge der Seitenlinie pro Spielfeld 9m. Ausnahmen stellen Beach- und Kleinfeldvölkerball dar. Die Teilnehmer sind durch keine sonstige physische Grenze (Netz, Seil o. ä.) getrennt. Innenfeld bezeichnet das Innere des Spielfeldes und Außenfeld das Gebiet außerhalb des Spielfeldes. Bei Vereinsvölkerball darf nur der Raum hinter der Grundlinie (hinter dem "Innenfeld") als Fang- und Wurfraum genutzt werden. Eine Mannschaft besetzt eine Seite des Innenfeldes und die gegenüber liegende Seite des Außenfeldes.

Das Spiel

Viele Leser kennen das Völkerballspiel aus der Kinder- bzw. Schulzeit. Schon damals galt bereits der Spruch: "Gib einem Menschen einen Ball in die Hand und schon beginnt er zu Spielen". Immer wo sich Kinder trafen, wurden zwei Mannschaften gebildet und man begann mit dem Völkerballspiel.

Da man die Spielstärke der einzelnen Spielerinnen und Spieler genau kannte, wurde bereits bei der Bestimmung der Mannschaftsführer darauf geachtet, dass die Spielerin mit der vermeintlich größten Wurf- und Fangstärke die Wahl durchführte. Die beiden Personen stellten sich cirka 2-5 Meter entfernt auf und setzten nun wechselseitig einen Fuß vor den Anderen. Der Spieler, welcher zum Abschluss seinen Fuß nicht mehr in die Lücke setzen konnte, hatte die Wahl verloren, der andere Spieler begann mit der Wahl.

Jeder suchte aus den verbliebenen Spielern den nächstbesten Spieler aus. Durfte man selbst die Wahl nicht durchführen, wartete man gespannt, zu welcher Mannschaft man gewählt wurde und wenn die Wahl auf einen selbst fiel. Es stimmte ganz schön traurig, wenn man nicht zur ersten Wahl gehörte. Aber im Spiel konnte man ja beweisen, wie stark jeder wirklich war.

Sicher gab es schon damals Spielregeln, aber von Spiel zu Spiel konnten diese neu ausgehandelt werden. Durch die Anerkennung zum Wettkampfspiel und mit der Durchführung von Meisterschaften wurden Spielregeln erforderlich, welche für die gesamte Spielsaison gelten mussten. Es konnte nicht akzeptiert werden, dass im ersten Spiel das Spielfeld 9m x 18m war und nur, weil die Mehrheit der Spieler Schwierigkeiten mit der Entfernung beim Werfen hatte, die Spielfeldgröße auf 9m x 16m verringert wurde oder im Hinspiel mit Freiwerfen gespielt und in der Rückrunde mit einem Zeitlimit gespielt wurde. 

Es mussten als also feste Spielregeln her: Am Anfang des Spiels wählt jede Mannschaft einen Hintermann, der sich während des gesamten Spiels in der Außenhälfte seiner gegnerischen Mannschaft aufhält. Der Ballinhaber des Spiels wird bestimmt durch Auslosung.

Der Hintermann der Mannschaft, die die Auslosung gewonnen hat, bekommt am Anfang den Ball. Zu Beginn des Spieles muss der Ball dreimal über das Feld geworfen werden, bis man mit dem Ball gegnerische Spieler abwerfen kann. Die abgeworfenen Spieler müssen nach zum Hintermann an die Außenlinie. Von dort können sie sich bei Ballbesitz wieder reinwerfen. Es darf aber nur von der Außenlinie und nicht von der Seite geworfen werden. Geht der Ball über die Seitenlinie ist der Ball aus, und die Mannschaft, die den Ball als letztes berührt hat, muss den Ball abgeben. Tritt eine Spielerin über die Seitenlinie muss der Ball abgegeben werden.

Der Hintermann kommt dann ins Spiel, wenn nur noch zwei Spielerinnen im Feld sind. Der Hintermann hat wie jeder andere Spieler nur ein Leben. 

Kopfbälle, Treffer die während des Übertretens erzielt wurden und Bälle, die von einer Mitspielerin (eigene oder gegnerische Mannschaft), bevor der Ball zu Boden fällt, gefangen wurden, zählen nicht als Abwurf und der Spieler darf im Feld verbleiben. Das Spiel ist aus, wenn eine Mannschaft keine Spieler mehr im Feld hat.

Taktiken und Tricks

- bei niedrig werfende Spieler kann man den Ball öfters beim Zuspiel in der Luft wegschnappen.

- bei einem verfehlenden Abwurf des Nachbarn kann man schnell hinter die Person springen und den Ball fangen.

- da meist auf die Füße geworfen wird ist es ratsam auch mal zu springen um einen unpassenden Ball somit auszuweichen.

- bei einen Ballgewinn kann man auch mal beim ersten Wurf draufschmeißen, da die Gegner nicht damit rechnen.

- beim Draufwerfen kann man auch Schielen und zum Beispiel auf den Vorderen Gegner schauen und auf den links oder rechts stehenden Gegner werfen.

- man könnte auch in einem Dreick spielen (2 stehen in einem großen Abstand auf der einen Seite und spielen beispielsweise dem Kaiser zu) somit erziehlt man einen Überraschungseffekt.


Legenden des Völkerballs

Der wohl beste Völkerballspieler allerzeiten ist wohl der Exteilzeitaußenminister und Grünling Joschka Fischer. Schon in frühster Jugend übte er seinen Lieblingssport und seine Wurftechnik mit Molotowcocktails und Steinen. Er spielte bei den Linksextremistischen Rotzern, dem Vorgängerverein der Antifa. Mit dem Beitritt bei den Grünen gab er seine Karriere als Spieler auf.

Weitere bekannte Spieler sind: - Eric Cartman - Britney Spears - Meister Proper - Der singende Fettwanst aus der T-Mobile Werbung.


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