Uwe Döspaddel

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Döspaddel, Uwe (geb. 11.03.1855 irgendwo in Ostfriesland, gest. 04.04.1938 Südfriesland) ist einer der Entdecker Südfrieslands und Vater des heutigen südfriesischen Oberleuchtturmwärters Karl-Heinz Döspaddel


Kindheit und Jugend

Döspaddel durchlebte eine Kindheit, wie sie für Friesen des 19. Jahrhunderts als typisch bezeichnet werden kann. Seine besten Freunde waren die Schafe, mit denen er sich den Stall hinter dem elterlichen Haus hinterm Deich teilen musste. Es war vermutlich das Leben in der Herde, das in schon von früher Kindheit an zu einem ruhigen und besonnen, aber auch schweigsamen Menschen machte.
Im alter von 6 Jahren verkaufte ihn dann sein Vater auf einen Fischkutter, wo er die Netzeflicken sollte. In den kalten Nächten auf der Nordsee, wenn er vor Hunger und Kälte nicht schlafen konnte, sah er den Leuchttürmen an der Küste zu, wie sie ihre langgezogenen Lichtkegel über das dunkle Nass dem Horizont entgegen schickten. Hier entstand sein größter Traum, selber einmal Leuchtturmwärter zu werden.
Seine Zeit auf dem Fischkutter ging nach ein paar Jahren abrupt zu Ende, nachdem der Kapitän des Schiffes beim Ansteuern des Hafens den Kahn frontal auf die Hafenmole gesetzt hatte und damit als Friese, wegen seeuntauglich, nicht mehr tragbar war und aus dem Land gejagt wurde. Döspaddel ging daraufhin an Land bei einem Ziegelbrenner in Lehre, wo er sich bald als talentiertester Ziegelbrenner Frieslands entpuppte. Leider zogen es die Friese jedoch weiterhin vor, ihre Dächer weiterhin mit Reet und Schafskacke zu decken und das Dachziegelgeschäft ging den Deich runter.


Reise nach Südfriesland

Die südfriesischen Jahre

Uwe Döspaddel im Alter von etwa 20 Jahren

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