Umweltsünde: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei '''Umweltsünden''' handelt es sich laut dem Konsens der modernen [[Forschung]] um die zielstrebige Versuchung von [[Teufel]]sanhängern, die oberflächliche Welt mit der unterirdischen [[Hölle]] gleichzusetzen. Folglich sind Umweltsünder im Gegensatz zu gewöhnlichen [[Sünde]]rn zu sehen, da der [[Umwelt]]sünder natürlich nach der Hölle für die Gesamtheit der Menschheit strebt, während der einfache Sünder lediglich die eigene, persönliche Verdammnis in Kauf nimmt.
 
 
Im Grunde ist der Kern dieses Forschungsstandes auf [[Geologie|geologisch]]-[[medizin]]isch-[[Theologie|theologische]] Erkenntnisse zurückzuführen. In diesem Sinne kann der gemeine Umweltsünder auch als ''Schöpfungsfeind'' tituliert werden. Gegenpositionen vertreten u.a. [[Politik|Politologe]]n, die den "Umweltsünder" als politischen Kunstbegriff einschätzen. Diese Thesen werden dennoch mittlerweile als veraltet angesehen, denn laut modernen und unpolitischen [[Wissenschaft]]lern, gebe es, freilich, keinen Anlass, die Tatsachen der Weltvernichtung politisch umzudeuten.
 
 
Tatsächlich ist, so auch die historische Erkenntnis, der Untergang der Menschheit eine reale Bedrohung, die bedrohlich nah und bedrohlich extrem ist. Der Schluss muss also sein, dass Umweltsünder überaus bedrohlich sind.
 
 
== Geschichte ==
 
=== Prähistorie ===
 
Der Zusammenhang zwischen Menschheit und [[Vernichtung]] manifestierte sich bereits in der Urgeschichte, vornehmlich in der [[Steinzeit]], in der der Mensch die frühe Entwicklung hin zum Umweltsünder einschlug. Im Besonderen liegt die Problematik beim Verurteilen dieser Episode menschlichen Irrsinns in der Tatsache, dass sowohl die prähistorische Umweltsünde als auch die fehlende Erkenntnis dieses Menschengeschlechtes in keiner Verbindung zum Umweltbewusstsein standen. Daher warnt die Forschung vor allzu raschen Vorurteilen. Es sei dahingehenend zu beachten, dass die damalige Unkenntnis über das Teufelswerk ob unausgeprägter gesellschaftlicher Normen und fehlenden religiös-ethischen Sendungsbewusstseins durchaus verständlich ist. [[Trivia]]ler ausgedrückt, war der steinzeitliche Mensch zu beschränkt, um seine Dummheit zu begreifen.
 
 
Dennoch zeigt der Beginn der menschlichen Zerstörungswut bereits in der Vorzeit, dass der [[Trieb]] dieser [[Rasse]] zu Zerstörung und allgemein umweltverachtenden Handlungsweisen rein natürlich ist. Theologen führen dieses als Beweis für die erfolgreiche Eroberung des menschlichen Wesens durch den Teufel an. Selbstverständlich ist der Gedanke irreführend, tatsächlich ist der Destruktivismus menschlichen Wirkens rein biologischer [[Natur]], wie Menschen in rein akademischer Manier belegen konnten.
 
 
Beispielhaft für diese [[Fehler|Fehlentwicklung]] ist die bekannte Bezeichnung des ''Jägers und Sammlers''. Während gewöhnliche und umweltneutrale Lebensformen sich mit einer Weise der [[Nahrung]]sbeschaffung zufrieden stellen, ist der Mensch gleich auf zwei Formen angewiesen. Es wird demnach klar, dass der Mensch nur zu überleben fähig ist, wenn er althergebrachte Naturgesetze aushebelt und Ungleichgewichte hervorruft. Darin erkennt die [[Mehrheit]] unserer kredibilen Forschungselite die allgemeine und natürliche Hybris des ''homo sapiens sapiens'' im teuflischen Streben nach Außergewöhnlichkeit.
 
 
Folglich beweisen die immense Zerstörung der urzeitlichen [[Kultur]]landschaften und durch Steinzeitler getötete und ausgestorbene [[Mammut]]s, dass das Umweltsündertum [[Datei:Aristoteles Louvre.jpg|thumb|right|200px|[[Aristoteles]]: Ein Philosoph, der nicht wusste, was wirklich zählt!]]keineswegs im Ursprung ein persönliches, sondern ein gesamtmenschheitliches Problem war. Erst die moderne Erkenntnis und Forschung sowie die politische [[Emanzipation]] der Umwelt- und Menschheitsretter verdrängte das Umwissen über die eigene, folgenschwere Unzulänglichkeit aus breiten Bevölkerungskreisen (siehe Abschnitt ''Ausmerzungsansätze'').
 
=== Antike ===
 
Mit dem Zeitalter der großen [[Philosophie]] brach erschreckenderweise kein Aufwachen im Bezug auf die Vernichtung des Planeten Erde an, den die Menschen zudem noch für eine [[Scheibe]] hielten, sondern führte sogar noch zu pseudo-wissenschaftlichen [[Freizeit]]aktivitäten wie [[Mathematik]], [[Chemie]] oder [[Physik]]. Ganz im Gegenteil, stellen die Philosophen der Antike - sicherlich nicht zu verachtende Intelligenz - einen neuen Maßstab an Umweltsündertum dar, weil selbige in voller Absicht die neu erfundenen Wissenschaften zur [[Erklärung]] des Planeten und der Menschen nicht mit der Rettung der Welt vor letzteren verbanden. Somit wird eindeutig, dass sich der [[Größenwahn]] der Menschen bereits früh so ausprägte, dass das menschliche Wesen selbst als wichtiger erachtet wurde als der Schutz der Umwelt.
 
 
Dass die [[Philosoph]]en dabei nicht erkannten, wie destruktiv der Mensch lediglich zu handeln fähig war, zeigt, wie fehlerhaft die Intelligenz eingesetzt wurde. Schon damals hätte es zweifelsohne die ersten umweltschützenden [[Politiker]] geben müssen. Sind waren dabei nicht etwa aus dem politischen [[Leben]] ausgestoßen oder hätten schlicht nicht das Ohr der [[Menge]] gehabt, sie existierten überhaupt nicht, wodurch das Urteil über diese Epoche klar sein muss. Auch hier zeigte sich der menschliche Drang nach Hölle und [[Feuer]], dieses Mal unter dem Deckmantel von sogenannter ''Logik'' und ''Lebensphilosophie''.
 
=== Mittelalter ===
 
Im [[Mittelalter]] wurde wie niemals zuvor und auch niemals später der [[Alltag]] der Massen mit der Religiösität vermengt. Sowohl Ängste vor der Hölle als auch vor [[Gott]] selbst wurden erzeugt, um den laufenden Unterdrückungsprozess der armen Menschen aufrecht zu erhalten. Auch hier kam es nicht zum Umdenken im umweltverträglichen Sinne. Die wirksamen, [[Kirche|kirchlichen]] [[Propaganda]]maßnahmen wurden fälschlich eingesetzt, sodass der Mensch erneut nicht zur Erkenntnis gelangen konnte, wie schlecht er für die [[Welt]] ist. Der uns [[frei]]en Menschen wohl als irrsinnig erscheinenende religiöse [[Extremismus]], in dessen Rahmen man außerschulisch die [[Bibel]] las, führte gar zum Gegenteil und verhinderte das Aufkommen eines Umweltbewusstseins.
 
 
Trotzdessen sind biblische Ansätze zur Vernichtung der Umweltsünder von heutiger [[Interpretation]]smöglichkeit aus betrachtet nicht zu verachten, wo der Umweltschutz doch der sogenannten göttlichen Schöpfung nur zuträglich sein kann! "Wer das [[Werk]] Gottes zerstört, kann nur teuflisch sein!" So muss ein Theologe, der sich sonst meistens irrt, Recht haben. In diesem Sinne ist die [[Religion]] für die edlen Ziele des Anti-Umweltsündertums tatsächlich nutzbringend.
 
 
Ohnehin ist der Begriff der ''Sünde'' religiöser Natur und beschreibt das Zuwiderhandeln gegenüber der göttlichen Weisung, wordurch der Theologe ebenfalls die Überlegenheit des [[Umweltschutz]]es über alles andere akzeptieren muss, ebenso wie die Tatsache, dass es sich bei Umweltsündern um Teufelsanhänger zu handeln hat. Und da selbige gemeinhin im mittelalterlich-paradiesischen Rechtsverständnis zum Feuertode, mit Verlaub, verteufelt wurden, ist es umso unverständlicher, dass der Umweltsünder als [[Diener|Lakai]] Satans nicht eben jenes Schicksal nach der standesgemäßen Unterweisung eines [[reich]]sherrlichen [[Gericht]]es teilte. Dagegen war es allgemein möglich, seinen privaten Dung auf öffentlichen Wegen und Parkplätzen abzuladen. Das städtische [[Klima]] verschlechterte sich darauf und die Bevölkerung verlor im Hinblick auf Gefahren wie den berühmt-berüchtigten [[Smog]] jedwede Sensibilisierung. Dennoch gab es ebenfalls Geläuterte, die - wohlgemerkt wohlhabender - ihre Abfälle anständig entsorgen ließen. Auch hierdurch wurden [[Arbeit]]splätze geschaffen. Das Prinzip sollte sich vorerst nicht durchsetzen.
 
=== Neuzeit ===
 
==== Industrialisierung ====
 
 
Mit der sogenannten Industrialisierung wurden nicht nur traditionelle, allgemein umweltverträgliche Fertigungs- und Produktionsmethoden abgeschafft, sondern auch die Zuverlässigkeit der bewährten Handarbeit hinterfragt.
 
==== Sonderfall China ====
 
 
== Wissenschaftlicher Aspekt ==
 
 
== Politischer Aspekt ==
 
 
== Dialektik von Umweltsünde und Areligiösität ==
 
 
== Kritik und Ausmerzungsansätze ==
 
 
== Literatur ==
 
  
 
[[Kategorie:Menschen]]
 
[[Kategorie:Menschen]]
 
[[Kategorie:Philosophie]]
 
[[Kategorie:Philosophie]]
 
[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Naturwissenschaft]]

Version vom 2. September 2014, 22:19 Uhr

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