USB-Stick

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Der USB Stick (Unabhängiger-sexueller-Befriedigungs - Stick) ist die quaderförmige Miniatur-Ausgabe des Dildo. Meist ist ein USB Stick mit einer Einheit zur Befestigung von Schlaufen zur Rückholung bei vertiefter Penetration des Zielobjekts ausgestattet. Der USB Stick ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich:

1.) Die Hartplastikausführung: Merkwürdigerweise die am weitesten verbreitetste Bauform. Die weite Verbreitung verdankt die Hartplastikausführung mit hoher Wahrscheinlichkeit der großen Formen- und Farbenvielfalt.

2.) Die Weichgummiausführung: Bis heute, trotz hoher Nachfrage kaum erhältlich.

3.) Die Lederausführung: Für Liebhaberinnen des Besonderen, etwas teurer aber oho.

Der USB Stick wird so gut wie nicht über die klassischen Vetriebswege verkauft (Pornoshop, Pornoversand). Vielmehr hat der USB Stick sich neue Vetriebswege erobert (klassischer Versand, Elektronikbedarf, etc.). Dies lässt Rückschlüsse auf die hohe gesellschaftliche Aktzeptanz des USB Stick schliessen. Selbst im geschäftlichen Bereich ist das Zeigen und Vorführen des neuesten USB Stick en vogue.

Eine detailierte Studie der Verbreitung und Verwendung, der soziologischen Implikationen und der Auswirkung des USB Stick auf das tägliche Leben steht noch aus.

WARNUNG:

Es wird um das Beachten des folgenden Warnhinweises gebeten: Die meisten unseriösen USB Stick Hersteller versehen die USB Sticks mit Beschriftungen der folgenden Art: 1 GB, 2 GB, ja bis hin zu 16 GB und mehr! Diese Herstellerangaben haben keinerlei EInfluss auf die Funktionsfähigkeit eines USB Sticks und dienen nur dem Profitstreben des Herstellers (Zitat aus "Schmöko Test - Das Magazin zum Test von Zippen und anderen Phallussymbolen"")

Quellen:

[1] "Pflegeanleitung für handelsübliche USB Sticks in Verwendung in feuchten Milieus, eine Zukunftsvision" Hans Maria von und zu Hömpelpömpel, erschienen im Hömpelpömpel-Verlag, 1898.

[2] "Mein USB Stick und ich - Geständnisse einer Lustzofe" aus den Memoiren der Mdm. de Hamm Hamm un Grenouille, erschienen im "Courier fuer die zuechtigende Hausmadame" Vol. 0 VIII XV, S. 175-99, 1745.


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