Turnier: Unterschied zwischen den Versionen

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Turniere kommen prinzipiell [[Asexualität|asexuell]] auf die Welt. Im 2 Februar den ein junges Turnier erlebt entwickeln sich nach und nach entweder die weiblichen oder männlichen Geschlechtsmerkmale.
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Nach erreichter Geschlechtsreife empfindet ein Turnier seltsame [[Gefühle]]. Einerseits fühlt es sich gut und wohl, andererseits regt sich auch nach und nach der Wunsch in dem heranwachsendem Turnierchen kleine Kinder brutal abzuschlachten und aufzufressen.
  
 
== Verbreitung und Unterarten ==
 
== Verbreitung und Unterarten ==

Version vom 3. Mai 2007, 15:24 Uhr

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Das Turnier ist ein säugetierähnliches, meist rötlich schimmerndes Insekt. Es ist artverwandt mit dem, jedoch wesentlich kleinerem, Brotsauriers. Im Gegensatz zu den Brotsauriern sind die Turniere jedoch durch eine ungerade Anzahl von Schneidezähnen charakterisiert.


Wortherkunft

Die Herkunft des Begriffes Turnier ist vollkommen eindeutig geklärt. Es gibt mehrere Quellen, die exakt angeben, dass der Begriff von dem französischem Wort térnièré, welches als eine Bezeichnung für die hölzernen Spielzeuge des verzogenen Nachwuchses der Froschfresser galt.

Die etymologische Forschung führt den Begriff auf das Wort turnûbungé zurück, welches von térnièré abstammt. Als turnûbungé wird eine besondere Sportliche Leistung (Wehrsportübung) unter gleichgesinnten Franzosen bezeichnet.


Merkmale

Körpermaße und Proportionen

Der Körper des Turnieres wirkt gedrungen und massiv. Von der Seite betrachtet besteht auf Grund der bräunlichen Fellfärbung Verwechslungsgefahr mit einem überdimensonal großem Kastenbrot. Ein Turnier wird je nach Alter 2 bis 2,5 Meter groß und ungefähr 4 Meter lang. Die Augen liegen am gefärbten Rücken und sind nach oben gerichtet. Die Ohren sind winzig klein bis gar nicht vorhanden.


Geschlechtsreife

Turniere kommen prinzipiell asexuell auf die Welt. Im 2 Februar den ein junges Turnier erlebt entwickeln sich nach und nach entweder die weiblichen oder männlichen Geschlechtsmerkmale. Je nach Intelligenz des Turnieres wird das Jungtier entweder ein Weibchen (auch Brache genannt) oder ein Männchen (Zuchthengst). In dieser wichtigen Zeit entscheidet sich für die jungen Tiere unter anderem die Färbung ihres Rückenfelles. Nach erreichter Geschlechtsreife färbt sich dieses entweder etwas dunkelbräuner bei den Zuchthengsten oder tiefschwarz bei den Brachen.


Färbung

Nach erreichter Geschlechtsreife empfindet ein Turnier seltsame Gefühle. Einerseits fühlt es sich gut und wohl, andererseits regt sich auch nach und nach der Wunsch in dem heranwachsendem Turnierchen kleine Kinder brutal abzuschlachten und aufzufressen.

Verbreitung und Unterarten

Verhalten

Lebensraum und Nahrung

Fortpflanzung und Entwicklung

Das Turnier als Schädling

Das Turnier und der Mensch

Nachdem im 7.Jahrhundert eine enorme Holzknappheit Frankreich heimsuchte sahen sich die Erziehungsberechtigten aus den Vororten gezwungen alternative nichthölzerne Spielzeuge zu finden. In den Ursprungsregionen der Turniere, Aquitanien und Limousin, kam man schnell auf die Idee eben diese für die Leibesertüchtigung der Jugendlichen heranzuziehen.

Dies bedeutete den Beginn der Nutztierhaltung des Turniers. Die Zahl der 2007 in Gefangenschaft geborenen Turniere schätzt der europäische Rechnungshof und Tierschutzverein (Amnesty International) auf ca. vierzig Millionen. Unklar bleibt die genaue Dunkelziffer, da sich China, entgegen internationaler Proteste, bis heute vehement weigert offizielle Zahlen bekannt zu geben.


Literatur

  • Hans Hüpfer: Amnesty rettete mein Turnier, Walter-Verlag AG, Osnabrück, 1901

Linktipps: Faditiva und 3DPresso